Tja, tut mir leid, dass ich euch schon wieder mit meinem Roman behellige. ; ) Aber wer sich davon genervt oder gestört fühlt, sei herzlich dazu eingeladen, diesen Beitrag einfach zu ignorieren.
Die einen beschäftigen sich mit ihrem Look, ihrer Ernährung oder Netflix, andere mit ihren Arbeitskollegen, ihrem Sixpack (Bauch oder Bier), Technikkram oder Gartenarbeit. Meine Wenigkeit beschäftigt sich halt aktuell mit Lesen, Schreiben, Gitarrespielen, (Nicht-)Schlafen und mit meiner Familie.
Die einen genießen die Stille, den sozialen Rückzug. Die anderen vermissen es schmerzlich, um die Häuser zu ziehen, Freunde, Verwandte und Veranstaltungen zu besuchen oder sich in ihrer Stammkneipe die Kante zu geben.
Den einen rennt die Zeit immer noch zu schnell oder gar davon, während andere gegen quälende Langeweile ankämpfen oder sich einfach treiben lassen.
Die einen schöpfen aus innerem Reichtum. Andere nicht.
Im Grunde kann man jeden persönlichen Blog als nicht profund genug, als ich-bezogen und als überflüssig deklarieren.
So gewiss auch meinen. Aber es ist MEINE Webseite und daher schreibe ich hier eiskalt über Dinge, Aktivitäten, Gedanken und Gefühle, die MIR wichtig sind.
Es muss sich auch niemand dazu genötigt fühlen, meinen Roman zu lesen. Zum Glück gibt es genug Menschen, die sich das aus völlig freien Stücken antun.
Also lest es oder lasst es. : )
Meine Veröffentlichungsinfos sind nicht als Betteln um Aufmerksamkeit zu verstehen. Sie sind für jene gedacht, die bereits sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.
Der zweite Band ist nun als Ebook auf Amazon verfügbar. Diesmal habe ich mich gegen einen reduzierten Einführungspreis entschieden. 2,99 EUR halte ich bei 570 Buchseiten nicht für zu teuer. Wer sich für das Geld lieber einen Kaffee, eine Zeitung oder einen neuen Nagellack kauft, dem sei auch das vergönnt. Da ich den Cut zwischen Band 2 und 3 anders gesetzt habe als ursprünglich geplant, sind nun alle drei Teile vom Umfang her recht ausgewogen.
Hier nochmal der Klappentext in angenehmerer Schriftgröße:
???
Zwölf Jahre sind seit Jons und Avas letzter Begegnung vergangen.
Sowohl das Privat- als auch das Berufsleben der knapp Dreißigjährigen sind von Zweckmäßigkeit und Resignation geprägt.
Dank Ralf, der mittlerweile in Hamburg lebt und dort auf seinen Facharzttitel hinarbeitet, kreuzen sich Jons und Avas Wege erneut.
Wie sich herausstellt, lodert das Feuer zwischen ihnen noch immer hell und kräftig. Doch Jon ist verheiratet und Vater eines achtjährigen Sohnes.
Dass Ava mittlerweile auch ihren alten Freund Ralf in neuem Licht sieht, macht ihr Gefühlschaos perfekt.
Plötzlich steht sie zwischen zwei Männern. Beide sind vergeben. Und beide schicken Ava auf eine emotionale Achterbahnfahrt.
Berauschende Höhenflüge gehen Hand in Hand mit schmerzhaften Abstürzen. Und in den Schluchten lauert der Tod.
???
Das Print wird voraussichtlich in zwei bis drei Wochen folgen.
Da für den ersten Teil in Kürze eine Leserunde auf Lovelybooks startet und die Anzahl der Bewerber die der zu verlosenden Buchexemplare bei Weitem übersteigt, werde ich aber mit Beginn der Leserunde das Ebook auf Amazon einige Tage kostenlos anbieten. Auf Lovelybooks darf ich das Ebook aufgrund rechtlicher Beschränkungen seitens Amazon nicht als Gewinn offerieren. Deshalb schlage ich diesen Weg ein.
Der Starttermin der Leserunde und damit auch der „Kostenlos-Aktion“ hängt davon ab, wann der letzte Gewinner sein Buch hat. Daher kann ich an dieser Stelle kein Datum nennen. Aber es lohnt sich, die Augen offenzuhalten, falls ihr den ersten Band noch nicht gelesen habt und ihn gerne lesen WOLLT.
Apropos „Augen offenhalten“: Obwohl mein Roman ein zweifaches Korrektorat durchlaufen hat, er durch unzählige virtuelle Hände gegangen ist und auch ich selbst die Geschichte wieder und wieder überprüft habe, fallen mir im Nachhinein trotzdem noch kleine Fehler auf, für die ich mich natürlich in den Hintern beißen könnte. Hier kommt mir die eigentlich erstaunliche Fähigkeit des Gehirns, Worte richtig zu lesen, obwohl sie faktisch falsch dastehen, in die Quere.
Scheut euch nicht, mich auf etwaige Stellen aufmerksam zu machen. Ich bin dankbar für solche Korrekturhinweise. Beim Ebook pflege ich sie umgehend ein, beim Print im Zuge der nächsten Auflage.
Ich sehe dieses Stolpern über eigene Fehler auch als heilsame Kur gegen meinen vermaledeiten Perfektionismus an. Inzwischen gehe ich mit solchen Fauxpas zwar noch nicht gelassen um, aber sie katapultieren mich auch nicht mehr an den Rande eines Herzinfarkts. Es sei denn, es fehlen plötzlich 12 Buchseiten. Das hat mich zugegebenermaßen schon extrem aufgewühlt. Zum Glück ein Einzelfall, wie gesagt.
PS: Eintrag ist mal wieder eh nicht im Reader. WordPress hat da mitgedacht und das Ignorieren leicht gemacht. ??
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