Von jung und angejahrt in Wort und Bild

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Taschenbuch „Zartherbe Liebe“ Band 3

Nun ist es endlich da – das Taschenbuch zu Band 3! ???

Wie auch bei den beiden vorhergehenden Bänden bin ich von der Umsetzung seitens BoD sehr angetan. Das Grün auf dem Cover kommt genauso brillant rüber wie zuvor das Blau und das Gold. Das ist wirklich eine Kunst für sich, da ich mit einem srgb-Farbprofil und nicht mit den cmyk-Farben, die für den Druck verwendet werden, gearbeitet habe. Die Druckerei musste das also zunächst möglichst originalgetreu aufbereiten und das ist wieder einmal sehr gut gelungen.

Auch die geringere Deckkraft bei den Zeichnungen im Inneren, die ich in diesem Band besonders filigran erscheinen lassen wollte, wurde 1 zu 1 übernommen. Wunderbar. Auch wenn ich weiß, dass Eigenlob stinkt, ist Band 3 im Hinblick auf die Illustrationen mein Lieblingsteil.

Wenn ihr einen Blick in das Video hier werft, könnt ihr euch selbst ein Bild von dem machen, was sich zwischen den zwei Buchdeckeln verbirgt:

Dabei werdet ihr aber auch auf die beiden fehlerhaften Punkte stoßen. Aus unerfindlichen Gründen wurde bei Band 3 oben ein klitzekleines Stückchen zu viel abgeschnitten. Er ist auch tatsächlich ein Millimeterchen kürzer als die anderen beiden Bücher.

Weiterhin ist das „Frühjahr 2003“ nebst Zeichnung auf eine linke Seite gerutscht. Das war mein Fehler. Aber irgendwie wirkt das auch so recht charmant (siehe Video). Daher lasse ich das jetzt einfach wie es ist und initiiere nicht deshalb allein eine Neuauflage.

??? Hier nochmal der Klappentext zum dritten Band ???:

Sylt, Herbst 2002: Der gemeinsamen Nacht mit Jon folgt eine nicht weniger stürmische mit Ralf. Doch zu Avas Entscheidungsfindung tragen die beiden leidenschaftlichen Intermezzi wenig bei.

Empört darüber, dass Ava noch immer nicht weiß, wen sie mehr liebt, folgt Ralf seiner Ex-Freundin Claudia zu den „Ärzten ohne Grenzen“ nach Afghanistan.

Kurze später Zeit später macht Ava daheim in München eine überraschende Feststellung, die ihre Welt endgültig aus den Angeln hebt.

Währenddessen spitzt sich die Lage in Afghanistan zu …

Zartherbe Liebe Band 2 / Taschenbuch-Release

Anlässlich der geringfügig verzögerten ( ; ) ) Taschenbuch-Veröffentlichung von Band 2 hat mein Mann vorhin ein paar Fotos von mir und meinen beiden Buchbabys geschossen. Ihm gefällt Foto Nr. 2 besser, mir Foto Nr. 1. Also präsentiere ich euch beide. ( : D )

Foto 1:

Foto 2:

Ein kleiner Einblick in das „Innenleben“ von Band 2:

Hier nochmal die Klappentexte für Teil 1 und Teil 2.
(Das Ebook für Teil 3 erscheint voraussichtlich Ende Mai. Das zugehörige Print hoffentlich bald darauf.)

??? Klappentext Band 1:

Herbst 1990: Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag verliebt sich Ava Hals über Kopf in den charismatischen Jon. Doch er ist nicht nur fünfzehn Jahre älter, sondern außerdem ihr Deutschlehrer.  

Ein zermürbendes Wechselspiel zwischen Hoffen und Bangen, Nähe und Distanz, Integrität und Immoralität beginnt.  Schließlich sucht sich diese unmögliche Liebe ihren Weg, doch es dauert nicht lange, bis ihr die ungünstigen Umstände zum Verhängnis werden.  

??? Klappentext Band 2:

Zwölf Jahre sind seit Jons und Avas letzter Begegnung vergangen. Sowohl das Privat- als auch das Berufsleben der knapp Dreißigjährigen sind von Zweckmäßigkeit und Resignation geprägt.  

Dank Ralf, der mittlerweile in Hamburg lebt und dort auf seinen Facharzttitel hinarbeitet, kreuzen sich Jons und Avas Wege erneut.Wie sich herausstellt, lodert das Feuer zwischen ihnen noch immer hell und kräftig. Doch Jon ist verheiratet und Vater eines achtjährigen Sohnes.   

Dass Ava mittlerweile auch ihren alten Freund Ralf in neuem Licht sieht, macht ihr Gefühlschaos perfekt. Plötzlich steht sie zwischen zwei Männern. Beide sind vergeben. Und beide schicken Ava auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Berauschende Höhenflüge gehen Hand in Hand mit schmerzhaften Abstürzen. Und in den Schluchten lauert der Tod.  

Kleiner Schnipselreigen zu Band 2:

Der Stress hatte ihn schmal werden lassen und die dunklen Augen stachen wie glühende Kohlen aus dem markanten Gesicht hervor. Mit seinem Drei- oder wohl eher Fünftagegebart, den vorzeitig ergrauten Schläfen und dem zerzausten Deckhaar, das ihm keck in die Stirn fiel, wirkte er wie eine etwas jüngere Ausgabe von Billy Bob Thornton. Nur ohne Tattoos. Wobei. Woher wollte sie denn wissen, was sich unter dem weißen Kittel verbarg?

Wie lange hatten sie sich nicht gesehen? Es kam ihr länger vor als ein Jahr.War das überhaupt noch ‚ihr‘ Ralf? Bei dem Gedanken an ihr letztes gemeinsames Telefonat wurde ihr seltsam zumute.

„Oh Mann, Ralf. Du siehst total beschissen aus.“ Sie ließ sich auf einen der Besucherhocker fallen. „Beschissen heiß. Würde mich nicht wundern, wenn dir die Patientinnen reihenweise ohnmächtig vom Stuhl kippen.“

???

Sie belöge sich selbst, würde sie ihre Freude darüber verleugnen, dass auch Jon sie noch immer begehrte. Vielleicht konnte ihr dieses Wissen sogar schon reichen.

Andererseits fragte sie sich, ob ihr widerspenstiges Zaudern und seine vordergründige Zurückhaltung nicht einfach nur Variationen waren. Jenes uralten Spiels zwischen Mann und Frau, dessen Ausgang sich schon abgezeichnet hatte, als sie sich vorhin in die Arme gefallen waren.

???

Da war es. Freund und Feind zugleich. Das Meer.

Es präsentierte sich blaugrau und ungestüm an diesem Tag.

Mannshohe Wellen brachen schäumend kurz vor dem Ufer und die Gischt spritzte fast bis zu Ava hinüber, obwohl sie noch ein gutes Stück vom Wasser entfernt war.

Angesichts dieser brodelnden, rauen Kraft, die an der Insel nagte, war es kein Wunder, dass diese weiter schrumpfte. Auch wenn bereits seit Jahrzehnten alles getan wurde, um den Landabbrüchen entgegenzuwirken.

???

Hätte dieses verfickte Handy nicht geklingelt, wären auch das Boot und das Meer ihr nicht zu nahegekommen. Sie stünde noch immer neben den beiden Männern. Und ihr wäre sicher etwas Schönes eingefallen, um jene belanglose Diskussion zu beenden.

Im Traum war schließlich alles möglich – und alles erlaubt, nicht wahr?

Im dämmrigen Zwielicht an der Pforte zum Erwachen waren moralische Aspekte nicht einmal zweitrangig.

Wärme flutete ihren Bauch, doch diese verflüchtigte sich schnell, als die quäkende Stimme am anderen Ende der Leitung es endlich geschafft hatte, in ihr Bewusstsein vorzudringen.

???

Ein Teil von Ava, der unbestechlicher und auch abgeklärter war als der vom Glück beschwipste Rest, löste sich von ihrem Körper.

Und dieses »Etwas« schwebte plötzlich über ihr.

Beobachtete sie.

Sie und Jon.

Wie sie dort eng umschlungen am Strand standen und einander Halt gaben, während sie sich zugleich gegenseitig den Boden unter den Füßen wegzogen.

???

Nachts glich die Speicherstadt einem verzauberten Ort aus einem Märchen. Ava und Ralf standen auf einer der vielen Brücken, welche die Fleete zwischen den hell erleuchteten Häusern überspannten.

Ava lehnte sich über das kunstvoll gestaltete, mit reichlich Ornamenten verzierte Geländer und sah auf das schwarzblaue Wasser hinab. Es erinnerte sie an flüssigen Samt und in diesem Licht schien es nicht von dieser Welt.

Sie fragte sich unwillkürlich, was sich unter jenen, mit den Augen nicht zu durchdringenden Spiegeln, verbarg.

???

„Spürst du das auch?“, fragte Silke leise.

Wie selbstverständlich war sie zum ‚Du‘ übergegangen und Ava wunderte sich, dass sich diese vertrauliche Anrede so richtig anfühlte. Vor allem in Anbetracht dessen, wen sie da vor sich hatte.

„Hier berühren sich Gegenwart und Vergangenheit. Und es ist, als befinde sich hier eine verborgene Pforte. Zu einer schönen Version des Jenseits, die viel besser ist als unsere Welt hier. Deshalb mag ich diesen Ort wohl auch so sehr.“

Jons Frau wandte ihre Augen von Ava ab und fixierte stattdessen eine Stelle am Ende der Terrasse, an der die Blätter einen besonders wilden Reigen tanzten. Sie wirkte gleichermaßen verzückt wie entrückt.

Inzwischen waren sie an einem kleinen, versteckten Weiher angelangt. Als sie ihn erblickte, wunderte sich Ava im ersten Moment darüber, dass es auf diesem Gelände überhaupt einen Teich gab. Allerdings war der wohl viel zu flach und morastig, als dass sich darin jemand wirklich hätte ersäufen können oder wollen.

Auf der Wasseroberfläche trieben einige Seerosenblätter. Die meisten davon waren bereits verwelkt. Aber hie und da waren auch ein paar grasgrüne Flecken in dem rostbraunen Blätterteppich auszumachen.

Da Silke noch immer nichts sagte, warf Ava ihr einen flüchtigen Seitenblick zu und erstarrte. Einzelne Tränen, schimmernd wie kleine, kostbare Perlen, bahnten sich ihren Weg über Silkes blasse Wangen. Mehr denn je glich sie einem ätherischen Wesen. Nicht von dieser Welt eben.

Zögernd strich Ava ihr über den Arm.

Ebookveröffentlichung „Zartherbe Liebe: Im Dreierlooping“

Tja, tut mir leid, dass ich euch schon wieder mit meinem Roman behellige. ; ) Aber wer sich davon genervt oder gestört fühlt, sei herzlich dazu eingeladen, diesen Beitrag einfach zu ignorieren.

Die einen beschäftigen sich mit ihrem Look, ihrer Ernährung oder Netflix, andere mit ihren Arbeitskollegen, ihrem Sixpack (Bauch oder Bier), Technikkram oder Gartenarbeit. Meine Wenigkeit beschäftigt sich halt aktuell mit Lesen, Schreiben, Gitarrespielen, (Nicht-)Schlafen und mit meiner Familie.

Die einen genießen die Stille, den sozialen Rückzug. Die anderen vermissen es schmerzlich, um die Häuser zu ziehen, Freunde, Verwandte und Veranstaltungen zu besuchen oder sich in ihrer Stammkneipe die Kante zu geben. 

Den einen rennt die Zeit immer noch zu schnell oder gar davon, während andere gegen quälende Langeweile ankämpfen oder sich einfach treiben lassen. 

Die einen schöpfen aus innerem Reichtum. Andere nicht.

Im Grunde kann man jeden persönlichen Blog als nicht profund genug, als ich-bezogen und als überflüssig deklarieren.

So gewiss auch meinen. Aber es ist MEINE Webseite und daher schreibe ich hier eiskalt über Dinge, Aktivitäten, Gedanken und Gefühle, die MIR wichtig sind.

Es muss sich auch niemand dazu genötigt fühlen, meinen Roman zu lesen. Zum Glück gibt es genug Menschen, die sich das aus völlig freien Stücken antun.

Also lest es oder lasst es. : ) 

Meine Veröffentlichungsinfos sind nicht als Betteln um Aufmerksamkeit zu verstehen. Sie sind für jene gedacht, die bereits sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten. 

Der zweite Band ist nun als Ebook auf Amazon verfügbar. Diesmal habe ich mich gegen einen reduzierten Einführungspreis entschieden. 2,99 EUR halte ich bei 570 Buchseiten nicht für zu teuer. Wer sich für das Geld lieber einen Kaffee, eine Zeitung oder einen neuen Nagellack kauft, dem sei auch das vergönnt. Da ich den Cut zwischen Band 2 und 3 anders gesetzt habe als ursprünglich geplant, sind nun alle drei Teile vom Umfang her recht ausgewogen.

Hier nochmal der Klappentext in angenehmerer Schriftgröße:

???

Zwölf Jahre sind seit Jons und Avas letzter Begegnung vergangen.

Sowohl das Privat- als auch das Berufsleben der knapp Dreißigjährigen sind von Zweckmäßigkeit und Resignation geprägt.

Dank Ralf, der mittlerweile in Hamburg lebt und dort auf seinen Facharzttitel hinarbeitet, kreuzen sich Jons und Avas Wege erneut.

Wie sich herausstellt, lodert das Feuer zwischen ihnen noch immer hell und kräftig. Doch Jon ist verheiratet und Vater eines achtjährigen Sohnes.

Dass Ava mittlerweile auch ihren alten Freund Ralf in neuem Licht sieht, macht ihr Gefühlschaos perfekt.

Plötzlich steht sie zwischen zwei Männern. Beide sind vergeben. Und beide schicken Ava auf eine emotionale Achterbahnfahrt.

Berauschende Höhenflüge gehen Hand in Hand mit schmerzhaften Abstürzen. Und in den Schluchten lauert der Tod.

???

Das Print wird voraussichtlich in zwei bis drei Wochen folgen. 

Da für den ersten Teil in Kürze eine Leserunde auf Lovelybooks startet und die Anzahl der Bewerber die der zu verlosenden Buchexemplare bei Weitem übersteigt, werde ich aber mit Beginn der Leserunde das Ebook auf Amazon einige Tage kostenlos anbieten. Auf Lovelybooks darf ich das Ebook aufgrund rechtlicher Beschränkungen seitens Amazon nicht als Gewinn offerieren. Deshalb schlage ich diesen Weg ein.

Der Starttermin der Leserunde und damit auch der „Kostenlos-Aktion“ hängt davon ab, wann der letzte Gewinner sein Buch hat. Daher kann ich an dieser Stelle kein Datum nennen. Aber es lohnt sich, die Augen offenzuhalten, falls ihr den ersten Band noch nicht gelesen habt und ihn gerne lesen WOLLT.

Apropos „Augen offenhalten“: Obwohl mein Roman ein zweifaches Korrektorat durchlaufen hat, er durch unzählige virtuelle Hände gegangen ist und auch ich selbst die Geschichte wieder und wieder überprüft habe, fallen mir im Nachhinein trotzdem noch kleine Fehler auf, für die ich mich natürlich in den Hintern beißen könnte. Hier kommt mir die eigentlich erstaunliche Fähigkeit des Gehirns, Worte richtig zu lesen, obwohl sie faktisch falsch dastehen, in die Quere.

Scheut euch nicht, mich auf etwaige Stellen aufmerksam zu machen. Ich bin dankbar für solche Korrekturhinweise. Beim Ebook pflege ich sie umgehend ein, beim Print im Zuge der nächsten Auflage.

Ich sehe dieses Stolpern über eigene Fehler auch als heilsame Kur gegen meinen vermaledeiten Perfektionismus an. Inzwischen gehe ich mit solchen Fauxpas zwar noch nicht gelassen um, aber sie katapultieren mich auch nicht mehr an den Rande eines Herzinfarkts. Es sei denn, es fehlen plötzlich 12 Buchseiten. Das hat mich zugegebenermaßen schon extrem aufgewühlt. Zum Glück ein Einzelfall, wie gesagt.

PS: Eintrag ist mal wieder eh nicht im Reader. WordPress hat da mitgedacht und das Ignorieren leicht gemacht. ??

Ethik versus Darwinismus?

Wenn ich mir ansehe, wie viele Leute sich paradoxerweise immer noch im Pulk für Weltuntergangsgespräche zusammenrotten oder prinzipiell im Rudel unterwegs sind, frage ich mich schon, ob sie einfach nur ignorant und blöd oder tatsächlich eiskalt berechnend sind.

Ich kapiere wirklich nicht, warum es nicht möglich ist, sich einfach mal für eine gewisse Zeit zusammenzureißen und auf Abstand zu gehen. Heute kam ein Schrieb vom Bürgermeister, in dem stand, dass die Spielplätze trotz ausdrücklichen Verbots immer noch besucht werden. Er appellierte verständlicherweise an die soziale Verantwortung des Einzelnen.

Die Ausgangssperre wird kommen. Weil es nicht anders geht. Weil es einfach zu viele dumme, egoistische und rücksichtslose Menschen gibt.

Und ausgerechnet jene, die mit Hiobsbotschaften um sich schmeißen, laden im gar nicht mal so kleinen Stil zu sich nach Hause ein. Wahrscheinlich, um dann zu zehnt dicht an dicht vor dem Fernseher zu sitzen und mit vor Panik geweiteten Augen gemeinsam die Nachrichten zu verfolgen.

Da ich jemand bin, der gesellschaftliche Veranstaltungen jeglicher Art schon von jeher meidet und dem bereits eine Handvoll Menschen auf einem Haufen viel zu viel ist, empfinde ich diesen sozialen Rückzug nicht als Einschränkung, sondern sogar als Erleichterung. Nun hab ich endlich mal die offzielle Erlaubnis, allein sein zu dürfen. Allein mit meiner Familie.

M., der sich derzeit im Homeoffice befindet, umarmte mich heute morgen unvermittelt von hinten und flüsterte mir ins Ohr: „Du und die Kinder. Mehr brauche ich nicht.“

Auch meine Mädels haben sich mit der ungewohnten Situation schnell arrangiert. Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie anpassungsfähig Kinder sind. Und wie sie aus allem Positives ziehen, wenn man ihnen nur die Gelegenheit dazu gibt.

Solange es noch möglich ist, gehen wir schon noch täglich nach draußen. Aber wir suchen ausschließlich einsame Plätzchen auf, an denen wir wirklich unter uns sind. Und ich muss zugeben: Ich genieße diese Ruhe sehr.

Wie ein Portal zu einer anderen Welt:

(Der Fahrradhelm ist im Fahrradkorb. Wir haben die Fahrräder da schon eine Weile geschoben. Niemand muss sich dazu berufen fühlen, mich dahingehend zu belehren. ;))
Dieses Foto hat gerade aufgrund seiner Unschärfe einen besonderen Charme, finde ich.

Im Hinblick auf die medizinische Aufklärung finde ich den NDR-Podcast mit Christian Drosten hilfreich und empfehlenswert:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html

Er dröselt in unaufgeregter und für interessierte Laien verständliche Art und Weise auch komplexere Themen auf und speist einen nicht mit oberflächlichem Blabla ab. Vielleicht mag ich naiv sein, aber ich fühle mich da schon abgeholt und hinreichend gut informiert.

Heute ist endlich auch der erste Schwung an Büchern eingetroffen, die hoffentlich alsbald in Form signierter Exemplare ihre Reise zu den betreffenden Lesern fortsetzen werden. Da ich aber noch auf die Lesezeichen warte, die ich dieser „Sonderedition“ beifügen möchte, wird der Zwischenstopp bei mir daheim wohl noch ein wenig länger dauern.

Obwohl ich seit der Veröffentlichung noch keinen Tag ohne Verkäufe zu verzeichnen habe, merke ich deutlich, wie rasch die Sichtbarkeit sinkt, wenn ich selbst nicht fleißig die Werbetrommel rühre und das Buch unterhalb Verkaufsrang 4.000 sinkt. Was aktuell der Fall ist. Zwischenzeitlich hatte mein Buch immer mal wieder den Sprung in die 2.000er und auch auf Platz 277 in zeitgenössischer Frauenliteratur geschafft. Da hat sich dann sowohl im Kindleshop als auch bei Unlimited eine Art Kettenreaktion eingestellt. Es wurde plötzlich signifikant mehr gekauft und gelesen. Aber das ist inzwischen auch wieder Schnee von vorgestern.

Zudem hatte ich gestern das Problem, dass bei der Suche nach „Zartherbe Liebe“ Amazon diesen korrekten Titel in „zartherb“ umwandelte und nur noch Schokolade statt meines Buches anzeigte. Weiterhin berechnete Amazon 293 Printseiten für diesen ersten Band, obwohl dieser 460 Seiten umfasst und ich nun wirklich keine sonderlich große Schriftgröße gewählt habe. Beide Probleme wurden inzwischen allerdings ohne mein Zutun behoben.

Wichtig ist nun, dass ich schnellstmöglich Band 2 und 3 herausbringe. Nicht zuletzt deswegen, weil die ersten beiden Teile jeweils mit einem Cliffhanger enden. Dass Leser sich da eventuell verarscht fühlen, ist nun wirklich nicht meine Intention.

Sobald sich ein Zeitfenster öffnet, bin ich daher fleißig mit Buchsatz und Coverdesign von Band 2 beschäftigt.

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Selbstvermarktung …

… ist für mich ohnehin eine harte Nummer. In Zeiten von Corona, in denen die Menschen sicher andere Probleme haben, als den Liebesroman einer unbekannten Newcomerin zu lesen, fühle ich mich allerdings gleich nochmal doppelt so lächerlich, wenn ich arglos lächelnd mit meiner Schmonzette um die Ecke biege.

Die Autorin Mary W. Luca herself : )

Die letzten Tage habe ich non stop in diversen Gefühlswechselbädern verbracht. Von „Ey, das könnte ja tatsächlich etwas werden“ bis hin zu „Scheiße, ich hab null Chancen am echten Buchmarkt. Wie konnte ich mir bloß einbilden, ich hätte welche?“ und „Ärzte sind jetzt wichtig, Wissenschaftlicher, sozial engagierte Menschen und vielleicht auch Journalisten, die wirklich zur Aufklärung beitragen. Aber ich? Was will denn ich jetzt eigentlich mit meinem Liebesroman in dieser makabren Szenerie?“

Wie gesagt kommt erschwerend hinzu, dass der erste Teil des Romans in der Jugend der Hauptprotagonistin spielt. Und obwohl Ava aufgrund eines Traumas in der Vergangenheit und ihrer misanthropischen Grundmentalität vielleicht nicht die typische Achtzehnjährige ist, kann sie natürlich noch nicht auf die Lebenserfahrung einer gestandenen Frau zurückblicken. Sie ist ein junges, unausgereiftes Mädchen mit bisweilen sicherlich noch sehr naiven und romantisierten Anschauungen. Und da ausschließlich aus ihrer Sicht erzählt wird, liest sich dieser erste Teil natürlich auch eher wie ein Jugendroman und nicht wie ein mit komplexen und differenzierten Gedanken-Exkursionen gespicktes Werk eines reflektierten Menschen im mittleren Alter. Trotzdem ist der Roman im Ganzen alles andere als ein Jugendroman. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Protagonisten und es wäre zum einen langweilig und zum anderen unrealistisch, wenn die Charaktere gleich von Anfang an mit allen Wassern gewaschen wären. Außerdem ist es eben eine Liebesgeschichte und kein Sci-Fi-Thriller. Da ich mich selbst normalerweise ebenfalls in anderen Gefilden als den romantischen bewege – sowohl lesender- als auch schreibenderweise – kann ich absolut nachvollziehen, wenn die Story nicht für jeden etwas ist. Aber gerade dieser Aspekt, dass ich hier mit einem anderen Genre als den mir angestammten fremdgehe, nährt auch meine Unsicherheit und die Angst, zu enttäuschen.

Zumindest jene Menschen, die mein Treiben nicht bereits über nun mehrere Jahre hinweg auf Wattpad verfolgt haben. Der Rückhalt der Leute dort stärkt mich echt enorm. Ich werde nicht müde, das immer wieder betonen und jedem Schreiberling, der wissen möchte, ob seine Geschichten überhaupt Anklang und Leser finden, kann ich eine solche Schreib- und Leseplattform nur ans Herz legen. Auch wenn man seine Werke dort kostenlos zur Verfügung stellt, erhält man eine Bezahlung, die mehr wert ist als die paar Kröten, die man dadurch vielleicht verloren hat: Konstruktives Feedback von echten Lesern, die sich irgendwann auch zu einer treuen, motivierenden Fangemeinde versammeln, welche einem immer wieder demonstriert, warum man das alles überhaupt macht.

Dennoch haben und hatten meine Selbstzweifel erneut Hochkonjunktur und Amazon macht es einem mit all den Steinen, die es einem unbekannten Selfpublisher in den Weg legt, auch nicht gerade leicht. Die Sichtbarkeit ist ohne bezahlte Werbung echt unter aller Kanone und nun, da alle Leute, die im Vorfeld via Mundpropaganda vor Ort und über die sozialen Medien informiert waren und den Roman noch nicht digital gelesen hatten, ihn inzwischen als Ebook gekauft haben, brechen die Zahlen natürlich auch sofort ein.

Ein weiterer Punkt scheint die Rezensionsthematik zu sein: Offenbar prüft Amazon hier schon sehr penibel und selektiert wohl teils auch knallhart. Was ja einerseits gut ist, aber andererseits wundert es mich, dass trotzdem so viel Schrott durchgeht und eine ehrliche Haut wie ich, die sich niemals Fakerezensionen kaufen und/oder erhalten wollen würde, derart kritisch beäugt wird. Vorgestern wollte eine Freundin, die den Roman bereits zuvor vollständig gelesen hat, eine Rezension einstellen und hat sich zu diesem Zweck das Buch auch extra nochmal gekauft, obwohl Unlimited-Nutzerin ist. Doch Unlimited Leser dürfen offenbar nicht rezensieren. Das wusste ich auch noch nicht und ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich diesen Umstand gutheiße, auch wenn ich die Beweggründe – wie z.B. die Unterbindung von „Rezi-Tauschgeschäften“ – verstehen kann. Aber ich hab mein Buch ja u.a. auf Unlimited angemeldet, um neue Lesermeinungen zu bekommen. Naja, sei`s drum. Jedenfalls hängt die Rezension der Freundin immer noch in der Pipeline. Hoffentlich nicht, weil sie eine Freundin ist. Ich kenne ihre Rezension noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass es eine sehr fundierte ist. Die Freundin ist Vielleserin und außerdem „nicht auf der Brennsuppn dahergschwumma“. Und gerade ihre Ehrlichkeit schätze ich da sehr. Gut, vorhin hat sie mir geschrieben, dass sie das Wort „Erotik“ in ihrer Rezi verwendet hat und das der springende Punkt sein könnte. Wir werden sehen.

An dieser Stelle auf jeden Fall vielen Dank an den unbekannten Rezensenten/ die unbekannte Rezensentin, die mir den heutigen Morgen versüßt hat! Wenn ich mir da die Kommentarhistorie ansehe, handelt es sich schon um jemanden, der teils nicht zimperlich ist mit seinen Bewertungen. Umso mehr freuen mich jetzt natürlich die fünf Sterne!

Beim ersten Rezensenten habe ich mich ja bereits persönlich bedankt. 🙂

Jede Rückmeldung ist Gold wert und ich feiere sie gebührend. Das dürft ihr mir glauben!

Inzwischen ist auch das Taschenbuch auf Amazon erhältlich. Leider lässt es sich ad dato noch nicht mit dem Ebook verknüpfen und der Amazon Support möchte diesbezüglich erst frühestens nach 72h von ungeduldigen Autoren belästigt werden. Also muss ich noch warten und ihr dürft euch einstweilen wundern, warum die digitale und die gedruckte Ausgabe nun unabhängig voneinander dort herumgeistern. 😉

Bei Hugendubel, Thalia, buecher.de, Rupprecht und Meyersche.de etc. ist das Buch auch schon gelistet.

Die ISBN lautet 9783752899009. Falls ihr das Buch andernorts, also z.B. beim lokalen Buchhändler eures Vertrauens bestellen wollt.

***

Solltet ihr euch tatsächlich ein mit meiner unsäglichen Sauklaue signiertes Exemplar wünschen, bitte ich euch darum, mir an info@federfarbenfee.de bis 19.03. eine Email mit der Anschrift zu schicken, an die ihr das Buch geliefert haben wollt.

Das Anonymitätsproblem auf meiner Seite habe ich nun dahingehend gelöst, dass ich die Büchersendungen nicht mit meinem Absender versehen werde, auch wenn da natürlich die Gefahr besteht, dass das Päckchen irgendwo im Nirgendwo landet.

Die Bezahlung werde ich über Paypal abwickeln. Da kann ich euch eine Zahlungsaufforderung via Email schicken. (Ihr müsst dafür selbst kein Paypal-Mitglied sein.) Sobald das Geld bei mir eingegangen ist, werde ich das Buch signieren und an euch versenden.

Ihr müsst euch allerdings dessen bewusst sein, dass dieser „Spaß“ etwas teurer wird, als wenn ihr das Buch über einen der regulären Kanäle bestellt, wo es EUR 13,99 kostet.

Und zwar sind es EUR 16,50, die ihr da berappen müsst.

(Buchpreis EUR 13,99 plus Versand- und Unkosten in Höhe von EUR 2,51. Ich selbst bezahle für das Buch bei meinen Bestellungen nahezu den regulären Preis. Daher muss ich diese zusätzlichen Kosten leider oben drauf schlagen.)

So, nun wisst ihr Bescheid. 🙂 Also nehmt das mit dem signierten Exemplar wirklich nur in Angriff, wenn ihr das wirklich, wirklich selbst wollt. Mir zuliebe müsst ihr das nicht machen. Ich verdiene damit eher weniger als mehr, aber natürlich möchte ich euch da gerne entgegenkommen und ich hoffe, dies ist nun eine für alle Beteiligten adäquate Lösung.

Ebook ist verfügbar und Freigabe für die Printausgabe ist erteilt. :)

Bei unserem gestrigen Frühlingsspaziergang, den wir nicht nur in Begleitung unserer Töchter, sondern auch zusammen mit unserer neuen Kamera unternommen haben, ist uns wieder einmal mehr aufgefallen, wie sehr Kinder auf Details achten, die wir Erwachsenen im Vorübergehen oft gar nicht wahrnehmen. Gemeinsam haben wir Ausschau nach geeigneten Motiven für Probeschüsse gehalten und ich muss sagen: Es war einer unserer spannendsten Spaziergänge überhaupt. Die Kamera wird jetzt auf jeden Fall öfter mit von der Partie sein.

Apropos „Probeschuss“: Am vergangenen Freitag ist der Probedruck für den ersten Band angekommen. Und ich bin wirklich absolut glücklich damit. Papier und Druck sind noch um einiges hochwertiger, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Und auch die Illustrationen auf und im Buch kommen wunderbar zur Geltung.

In diesem Video könnt ihr euch selbst ein Bild machen:

Das Buch ist ein richtiger Oschi und um einiges dicker, als ich bei 460 Seiten angenommen hatte. Mit dem zweiten Band, der an die 700 Seiten umfasst (Buchsatz ist da noch nicht gemacht), kann man wahrscheinlich jemanden erschlagen. : D Der dritte Band wird dann allerdings wieder das Kaliber vom ersten haben.

Ich hab immer nicht ganz nachvollziehen können, warum Autoren gar so aus dem Häuschen sind, wenn sie ihr eigenes Buch zum ersten Mal in Händen halten, aber jetzt kann ich es! Gerade das reale Buch macht das Ganze erst recht surreal! Es anzufassen, die Seiten umzublättern und das Gewicht zu spüren …

Nicht ganz das gleiche Gefühl, wie das, als ich meine Töchter auf die Welt gebracht und zum ersten Mal im Arm gehalten habe, aber verdammt nahe dran! Selbst als ich mein Examen in der Tasche hatte, war ich nicht so glücklich wie jetzt gerade, in diesem Moment!

Und ausnahmsweise bin ich echt stolz auf mich, denn bis auf das Korrektorat habe ich tatsächlich alles selbst gemacht: Cover, Buchsatz und Illustration. Und die Geschichte natürlich auch. : D Wisst Ihr ja. 

Da BoD echt ultraschnell war und ich umgehend die Freigabe erteilt habe, gehe ich davon aus, dass das Print wahrscheinlich schon in wenigen Tagen verfügbar sein wird. Eventuell bereits Ende dieser Woche. Lassen wir uns überraschen!

Nachdem mich jetzt ein ganzer Schwung von Anfragen bzgl. eines signierten Exemplars erreicht haben, habe ich mir da inzwischen eine adäquate Lösung einfallen lassen. Mehr dazu, sobald die gedruckte Ausgabe erhältlich ist.

Bitte entschuldigt, dass ich euch momentan non stop mit Werbung zuspamme, aber ich schätze, als Neuling auf Amazon Kindle wird das eine zähe Kiste in Sachen Sichtbarkeit und daher wollte ich auch an dieser Stelle nochmal „dezent“ darauf hinweisen, dass das Ebook nun exklusiv bei Amazon draußen ist. Ich würde mich natürlich irre freuen, wenn der ein oder andere ebook-affine Liebesromanleser unter euch da mal vorbeischaut.

Wer bereit ist, einen Blick hinter die klischeehaftete Fassade zu werfen, wird feststellen, dass es diese bittersüße Liebesgeschichte in sich hat. Sie mag vielleicht als Seifenoper beginnen, entwickelt sich aber zu einem tiefgründigen, auch psychologisch durchaus reizvollen, emotions- und spannungsgeladenen Roman. Zwar wird dieser sein Potential erst in den Folgeteilen vollends entfalten, aber ich denke, dass auch dieser erste Band unterhaltsam zu lesen ist und ohne dieses Fundament wird man sich schwer tun, alle Räume des darauf aufbauenden Hauses zu entdecken.

Falls ihr es wagt – viel zu verlieren habt ihr ja gerade nicht ;b – wünsche ich euch schon mal viel Spaß beim Lesen!

Ich könnte ja jetzt anführen, dass die aktuellen äußeren Umstände ohnehin eher zum Cocooning und damit auch zum Lesen verleiten, aber das wäre wohl politisch nicht so ganz korrekt. Daher vergesst das lieber gleich mal wieder. 😀

Übrigens ist das mein Pad auf dem Foto. Die Kindle-App funktioniert 1a! : )

Releasedatum Ebook steht und Probedruck für Taschenbuch ist angefordert

Gestern habe ich endlich die Datei für das Taschenbuch bei BoD eingestellt und den Probedruck in Auftrag gegeben. Und ich muss gestehen, ich hatte richtig Herzklopfen, als sich vor meinen Augen die Druckvorschau für Cover und Buchblock öffnete.

Nun wird es ernst.

Die Ebook-Datei steht schon länger fertig in den Startlöchern, aber da ich Ebook und Taschenbuch am liebsten möglichst zeitgleich veröffentlichen würde, habe ich das Ebook ad dato noch nicht bei kdp hochgeladen.

Das Innenleben des Taschenbuchs habe ich wie angekündigt mit einigen handgezeichneten Illustrationen versehen. Hier ein paar Screenshots:

Irgendwie muss ich den Print-Fans den nahezu horrenden Preis versüßen. Obwohl ich meine eigene Marge so gering wie möglich halte, wird die gedruckte Ausgabe ein Vielfaches vom Ebook kosten (13,99 EUR versus 2,99 EUR. Einführungspreis Ebook voraussichtlich 0,99 EUR.). Aber so ist das eben mit Print on Demand. ; )

Nachdem ich ja nun erst den Probedruck abwarten muss und die Bearbeitungsfristen von BoD wohl teils stark variieren, kann ich euch bisher nur das Veröffentlichungsdatum für das Ebook bekanntgeben:⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

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Am ➡️ 09.03.2020 ⬅️
wird der erste Teil meiner Romantrilogie „Zartherbe Liebe – auf verbotenen Pfaden“ exklusiv bei Amazon Kindle an den Start gehen.
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Sobald das Taschenbuch, welches in allen bekannten Online-Shops erhältlich und überall im lokalen Buchhandel bestellbar sein wird, verfügbar ist, werde ich euch nochmal gesondert informieren.

Als kleines Schmankerl hier noch zwei Textschnipsel, die ganz gut demonstrieren, dass mein Schreibstil sich nicht in eine bestimmte Schublade stecken lässt. Wer ein Freund von viel Metaphorik und trockenem Humor ist, wird mit dieser Kombi aus blumigen bis lyrischen Wortschöpfungen und flapsigen bis derben Sprüchen aber gut leben können.

Doch was red ich da lang herum: Im Grunde wisst ihr ja schon längst, wie ich schreibe. : )

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