Eine Dokumentation ĂŒber Joan Baez, die ich kĂŒrzlich auf Empfehlung hin angesehen angesehen habe (https://m.youtube.com/watch?v=ViK55tYGBfI), rief mir ins GedĂ€chtnis, dass ich „Where have all the flowers gone“ vor Jahrzehnten auch gerne gehört und gesungen habe.
Also fix eine schöne Begleitung herausgesucht (https://m.youtube.com/watch?v=1-F5xPS3jH8&t=7s) und losgelegt.
Bei dieser Version mit dem Kapodaster im dritten Bund hatte ich die Wahl, entweder relativ hoch oder noch tiefer als gewöhnlich zu singen. Ich hab auch versucht, unsachgemÀà zu transponieren, aber dann hat mir die Gitarre nicht mehr gefallen.
Mein Eiliensche beschied, ich solle in der tieferen Stimmlage singen.
Daher brumme ich an manchen Stellen ein wenig. Aber besser als Gefiepe und Gekreische auf der Jagd nach den hohen Tönen.
Mir gefĂ€llt ĂŒbrigens das Outro am besten. : D
Und wundert euch nicht: Das ist zwar eine einzige Aufnahme, innerhalb derer ich die erste Strophe ein paar Mal wiederholt habe, doch immer wenn mir der Gesang halbwegs taugte, war Intro und/oder Outro – gerade Letzteres mag ich aber besonders – nix. Daher hab ich hier, untypisch fĂŒr mich, zwei Schnitte drin und ich hab mir auch gar nicht groĂ MĂŒhe gegeben, sie zu vertuschen.
Euch einen schönen Sonntag!
Meine vergangenen beiden NĂ€chte waren ĂŒbrigens leider wieder katastrophal. Diese Nacht habe ich mich gefreut, als ich zwischen 2 und 3 Uhr scheinbar doch ein StĂŒndlein geschlafen habe – bis ich kapierte, dass ja Zeitumstellung war.
Bei diesem Song lohnt sich auch die deutsche Version von Marlene Dietrich. Ich glaube, sogar Pete Seeger, der das Original gedichtet und komponiert hat, fand sie besser als die ursprĂŒngliche Fassung in Englisch. Du weiĂt, dass ich „Sag mir, wo die Blumen sind“ sehr schĂ€tze.
DiesbezĂŒglich hatte ich just vorhin eine Diskussion innerhalb einer Facebook-Gruppe. Ich bin ehrlich: FĂŒr mich klingt die deutsche Version sehr nach Schlager und ich bin auch kein ausgesprochener Marlene-Dietrich-Fan. Aber die GeschmĂ€cker sind bekanntlich verschieden. đ Nein, das wusste ich nicht, dass du „Sag mir, wo die Blumen sind“ so schĂ€tzt. Hattest du das in einem deiner Texte erwĂ€hnt?
Durch dein Video habe ich mich daran erinnert, dass ich vor Jahren mal darĂŒber etwas geschrieben habe.
Hast du das noch? Dann wĂŒrde ich mich freuen, wenn du es mir schickst. FĂŒr Marlene Dietrich mag ich mich vielleicht nicht sonderlich zu interessieren, fĂŒr deine Texte aber immer!
Oh jetzt habe ich einen Ohrwurm âșïž das ist wirklich tief, aber sehr angenehm und beruhigend. Mir gefĂ€llt auch das Intro gut. BezĂŒglich des Schlagerempfindens bei deutschem Text geht es mir ĂŒbrigens auch so wie dir. Eher nebensĂ€chlich, aber wohl auch nicht ganz zufĂ€llig: schönes Oberteil đž
Ja, bei den ganz tiefen Tönen hab ich mich schon nicht ganz so leicht getan. Normalerweise wĂŒrde ich das StĂŒck in einer Tonlage zwischen ganz hoch und ganz tief singen. Mit dem Kapodaster im 2. Bund wĂŒrde ich da in etwa hinkommen, aber dann klingt die Begleitung nicht mehr so schön. Freut mich sehr, dass es dir gefĂ€llt! đ€
In der FB-Gruppe vorhin ist in dem Zshg. noch „Wolf Maahn“ gefallen. Sein „Hallo Sehnsucht“ etwa hat mich seinerzeit direkt ins Herz getroffen. Er singt deutsch und es klingt trotzdem nicht nach Schlager. Seine Version von „Sag mir, wo die Blumen sind“ kenne ich allerdings noch nicht. Muss ich mal gucken/hören gehen, wenn ich mehr gepennt habe.
Danke! đșđž Du hast wirklich ein scharfes Auge. In der Tat habe ich dieses Oberteil hier u.a. wegen des Blumenprints gewĂ€hlt. đ
Bei Gelegenheit wĂŒrde mich aber auch mal interessieren, wie deine Stimme in einer höheren Tonlage klingt, falls du da mal was im Repertoire haben solltest đ
BezĂŒglich deutscher Texte hab ich mich vielleicht zu ungenau ausgedrĂŒckt: ich höre ganz viel deutschsprachige Musik, die ich auch nicht als Schlager empfinde, aber bei diesem Song hab ich die deutsche Version ganz dick da verbucht.
Das Oberteil erinnert mich farblich ein biĂchen an ein paar der Seerosenbilder von Monet đ
Gerne! Aber ich hoffe, du bist dann nicht enttÀuscht. GrundsÀtzlich habe ich ja schon eine Altstimme.
Nein, ich hab total verstanden, was du meinst und ich bin da auch total bei dir!
Oberteil: Jetzt, wo du’s sagst … eine sehr schöne Assoziation! đđ
Applaus – Applaus – Du singst mal wieder! đđđ Ich hab ĂŒbrigens gar keine Schnitte bemerkt, also egal. đ
Spielt wahrscheinlich schon eine wesentliche Rolle, eine „sche*Ă darauf“-Einstellung wĂ€hrend der schlaflosen Stunden wahren zu können. Aber da hast Du mich zuletzt ja vollkommen richtig verstanden.
Gemeinheit – dieser Schnitt ist sogar von mir diesmal nicht unbemerkt geblieben, nĂ€mlich die gestohlene Stunde! đĄ đ€Ź đ„”
Vielen Dank, liebe Edith! Freut mich sehr, dass es dir gefĂ€llt! â€â€â€ Es gibt einen Schnitt nach dem Intro und einen vor dem Outro.
Ja, an der „ScheiĂ-drauf“-Einstellung muss ich noch ordentlich arbeiten.
Vergangene Nacht war auch sehr zerrissen, aber immerhin ein wenig besser. Und heute ist ja wieder Fasten angesagt. Die Nacht danach schlafe ich meist auch nicht so schlecht.
Ja, das mit der gestohlene Stunde ist echt fies. Wobei ich mich vom ZeitgefĂŒhl her zumindest sofort umgestellt habe.
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Beim ZeitgefĂŒhl hilft mir der Anblick von Uhren. Und das mit der ScheiĂ-drauf-Einstellung könnte von allein kommen.
BussiBussi!
Ach, grad war also Vollmond, ich schlief manierlich, auĂerdem hab ich Dich vermtl schon mal gefragt, ob Du bereits einen Histamin-Allergietest hinter Dir hast, wo Du doch auf Bienen- oder Wespenstiche sehr allergisch bist. Bitte nicht muffig werden, falls Dir diese Frage schon öfter gestellt wurde.
đ Du kennst mich schon sehr gut, liebe Edith! đ Aber keine Sorge: Diese Frage lĂ€sst mich nicht muffig werden – zumal die letzte Nacht bei mir auch nicht so schlecht war. Freut mich, dass du auch recht gut geschlafen hast!
Du meinst einen Test auf Histaminintoleranz? Nein, den hab ich noch nicht gemacht. Nur die regulÀre Histaminreaktionstestung im Rahmen der Prick Tests. Hab ja diverse Allergien. Gerade auch Heuschnupfen. Da hilft mir aber Ceterizin sehr gut. Womit wir wieder bei den Anti-Histaminen wÀren. Ceterizin macht ja auch viele schlÀfrig. Mich leider nicht. Aber bei mir hat die Insomnie schon hauptsÀchlich mit dem Kopf und der Psyche zu tun. Das (Zucker)Fasten kann da ein wenig Linderung bringen, aber mehr Gelassenheit hÀtte einen weitaus stÀrkeren Effekt.
Entschuldige die Verweildauer. Also, bei mehr oder weniger Zuviel bei bestehender Intoleranz kann einem das u. a. durchaus auch den Schlaf rauben. Und gerade das was mir am meisten schmeckte, erwies sich als brandgefÀhrliche Histaminbomben. Ich hab es einfach nach und nach reduziert.
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Wenn ich wieder WLAN habe, schaue ich mir das Video gleich an đ. Die verlorene Stunde hat mich tatsĂ€chlich noch nie beeintrĂ€chtigt. Aber wenn man eh schon nur wenige Stunden Schlaf hat, wiegt sie doppelt schwer đ
Nur mit der Ruhe … das Video lĂ€uft ja nicht weg. Sobald du wieder WLAN hast, gibt es sicher dringlichere Sachen.đ
Bei mir hat die Stunde mehr oder weniger das Kraut auch nicht mehr fett gemacht.
Bei Kraut fĂ€llt mir ein: Bist du heute auch wieder mit am Start? Stichwort 20:4? đ€
Ja, um 18.00 Uhr gibt es die erste feste Nahrung đ
đđđ Ich trinke gerade einen Tee auf dich!
đ
Du hast es schon geschafft! Yeahh! đȘđ Ich hab noch ein wenig vor mir, bevor ich ins Bett gehe und hoffentlich schlafe. Das ist ja meine gröĂte Fastenmotivation.
Du hast eine tolle Alt – Stimme đ»
Danke fĂŒr deine bestĂ€rkenden Worte! đ·
Wunderschön. Wenn ich darĂŒber nachdenke was Du kannst und machst, da könntest Du dem Begriff „Hörbuch“ ein ganz neue Dimension geben đ
Oh, wow – danke! Das tut echt gut, dass du an mich und meine „Visionen“ glaubst! Gerade jetzt, wo mich die Selbstzweifel mal wieder schier in den Wahnsinn treiben.
Wunderschön, deine Stimme. Ich mag tiefe Stimmen deutlich lieber. Die Tagesthemen höre ich auch am liebsten von Susanne Daubner. Sei lieb gegrĂŒĂt.
Vielen Dank, du Liebe und schön, dass du wieder da bist! Ja, Susanne Daubner ist mir auch die liebste Nachrichtensprecherin. Sowohl ihre Stimme wie auch ihre ganze Art finde ich einfach nur angenehm. Herzliche GrĂŒĂe zurĂŒck! đžâ€