Von jung und angejahrt in Wort und Bild

(Heil-)Fasten für besseren Schlaf: Tag 2

Echt jetzt? Fasten? Wieso, weshalb, warum?

Nun, wie die meisten von euch wissen, beschäftigen mich folgende zwei, chronische Laster/Leiden:

➡️ Insomnia
➡️ Zuckersucht

Die Schlaflosigkeit begleitet mich bereits seit Jahrzehnten. Richtig gut geschlafen oder gar durchgeschlafen habe ich noch nie. Die Ursachen und Einflussfaktoren sind vielfältiger Natur. Ich bin ihnen noch immer auf der Spur.

Ich war im Schlaflabor, in ambulanter und stationärer Therapie und habe auch an Medikamenten so ziemlich alles durch. Schlafrestriktion hilft ebenfalls nix. Die habe ich aufgrund der Kinder eh zwangsläufig. Es ist mir gar nicht möglich, bis in die Puppen zu pennen oder mich tagsüber hinzulegen. Und ich war ohnehin nie der Mensch für Nickerchen.

Diagnostiziert wurde eine primäre Imsomnie. Das bedeutet, dass meiner Schlaflosigkeit weder eine organische noch eine psychische Erkrankung zugrunde liegt. Und da ich schon seit so vielen Jahren darunter leide, hat sich Insomnia inzwischen verselbstständigt und es braucht gar keinen besonderen Grund oder Auslöser mehr, um nicht zu schlafen.

Allerdings verstärkt Stress jeglicher Art, auch solcher positiver Natur, meine Insomnie gewaltig. Und in den letzten Monaten ist da sehr viel zusammengekommen.

Nun hat sich das Ganze wieder so zugespitzt, dass ich alle drei Nächte komplett durchgemacht und dazwischen pro Nacht 1 bis 3 Stunden, und auch die nur mit ständigen Unterbrechungen, geschlafen habe. Seit meinem Burn Out mit Anfang Dreißig hatte ich allerdings des Öfteren ähnlich heftige Phasen.

Fatalerweise giert mein Hirn aber gerade im schlaflosen Zustand extrem nach Zucker.

Ich war mir meiner Zuckerentwöhnung schon auf einem guten Weg. Und die Zuckerreduktion wirkt sich grundsätzlich auch positiv auf das Schlafverhalten aus, aber heilen kann der Zuckerverzicht Insomnia leider nicht, obwohl ich ja sehr darauf gehofft hatte (siehe ältere Beiträge und Blogposts).

Und wenn ich nicht bewusst auf meinen Zuckerkonsum achte und mich das Leben so in Beschlag nimmt wie derzeit, werden die vertilgten Süßigkeitenberge sukzessive immer höher. So lange, bis ich völlig out of order bin.

Letzte Woche war ich dann soweit, dass ich pro Tag mindestens 2 Packungen Geleebananen und 2 Packungen Schaumerdbeeren/ Gummibärchen verzehrt habe. Zucker pur quasi. 

Ich fühlte mich furchtbar. Kraftlos, extrem unruhig, depressiv. Und schlaflos natürlich.

Täglich habe ich versucht, den Zuckerkonsum wieder einzuschränken. Erfolglos.

Daher habe ich nun gestern die Reissleine gezogen und einen Tee- und Wasserfastentag eingelegt. Es ist Jahre her, dass ich die letzte Fastenkur gemacht habe und ich bin diesbzgl. aufgrund meines Essstörungshintergrunds auch eher vorsichtig, weil das Fasten mich in alte Verhaltensmuster zurückschubsen kann.

Doch der Leidensdruck war jetzt einfach viel zu groß.

Nachdem der „Testtag“ gestern sehr positiv verlaufen ist und ich tatsächlich die beste Nacht seit Langem hatte, mache ich nun noch ein wenig weiter. Wie lange genau, das kann ich nicht sagen. So lange, wie es mir gut tut und geht.

Heute fühle ich mich prima: Ausgeruht, energiegeladen und optimistisch. Mein Kreislauf macht auch keine Spirenzchen.

Eben war ich zu Fuß beim Gemüsehändler unseres Vertrauens, um Zutaten für eine Fastensuppe zu kaufen.

Das Gemüse werde ich nach dem Kochen teils an meine Familie verfüttern und teils einfrieren. Ich trinke erstmal nur ganz brav die Brühe. So wie es sich beim Heilfasten gehört. ; )

Allerdings schätze ich mal, dass ich spätestens in zwei, drei Tagen zu einer modifizierten Fastenform mit selbstgemachten Smoothies und Suppen übergehen werde. Gesetzt den Fall, dass ich dann noch on Bord und nicht über die Reling ins Zuckermeer gestürzt bin.

Einstweilen bin ich einfach dankbar für jeden einzelnen Tag, den ich schaffe und der mich mit gutem Schlaf belohnt.

Diesen Spruch hat mein Ämmale vor einigen Tagen abgelassen und ich finde, der passt an dieser Stelle auch ganz gut:

17 Kommentare

  1. In Orbit

    Ich wünsche dir viel Erfolg und dass es dir auch etwas bringt. Zucker ist echt eine üble Droge.

    • Federfarbenfee

      Danke dir! Ja, Zucker ist eine Droge und ich bin total süchtig. Kaum wieder angefangen mit dem Zeug und zack: Erneut voll drauf.

  2. hypermental

    Ganz einfache Lösung: Solch ein Zeug gar nicht erst im Haus haben! 🧁🍭🍬🚫❌⛔️ Wenn kein Süßkram nachgekauft wird, gibt’s auch keine zwei Packungen Schaumerdbeeren im Schrank… 😉 Ich vermute, dass eventuell eine Therapie notwendig sein könnte (begleiteter Entzug), wenn Du es nicht mal mehr schaffst im Laden am Regal standhaft zu bleiben… Aber Du hast jetzt wenigstens die Trendwende eingeleitet – überfordere Dich aber bitte nicht durch besonders radikales Fasten, denn dann ist die Gefahr von Rückschlägen höher! Lieber konsequent 80% geben, als verkrampfte 120% – dann hältst Du das auch länger durch… 🙂 Gesunde Ernährung ist eher noch als eine Frage des Geldes oder der Disziplin eine Frage der Gewohnheit… Dranbleiben! Wird sich dann auch hoffentlich positiv auf Deinen Schlaf auswirken. Grüße!

    • Federfarbenfee

      Danke für deine gutgemeinten Tipps, aber wenn du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hast, dann wird dir nicht entgangen sein, dass ich bereits in therapeutischer Behandlung war.

      Über deinen Ratschlag „Nichts Süßes im Haus zu haben“ hatten wir schon mal diskutiert. Für Otto-Normal-Esser mit Zuckerproblem ist das sicher eine gute Lösung.

      Ich werde hier keinen Seelenstriptease hinlegen, aber meine Ess- und Schlafhistorie ist schon ein anderes Kaliber.

      Was das Wissen zu Ernährung und Essstörungen, emotionalem Essen usw. angeht, kann ich dir sicherlich das Wasser reichen. Ich befasse mich seit 30 Jahren intensiv mit diesen Themen.

      Ich muss zugeben, dass mir 0815-Tipps massiv aufstoßen. Wer selbst nicht drinsteckt, hat leicht reden.

      Wie kommst du darauf, dass Fasten mich überfordert? Das ist nicht meine erste Fastenkur. Und ich gehe das durchaus mit Köpfchen an.

      Wenn du die einschlägige Literatur studiert hast, dürfte dir bewusst sein, welch positive Effekte das Fasten auf Körper und Geist hat.

      Die längste Fastenkur, die ich bisher durchgezogen habe, waren 6 Wochen. Ich hab mich danach wie neugeboren gefühlt.

      Die Zuckersucht wird mich immer begleiten. Es ist illusorisch, dass ich sie komplett loswerde. Das ist wie bei einem trockenen Alkoholiker. Der muss auch immer auf der Hut sein.

      • hypermental

        Ich dachte die Behandlung bezöge sich auf Insomnia und nicht die Zuckersucht – habe das dann wohl falsch verstanden… Außerdem wollte ich Dich nicht zu einem weiteren Wutausbruch triggern – ich weiß ja eigentlich, dass mir das mit etwa jedem zweiten meiner Kommentare gelingt… Ich werde mich besser mal mit dem Kommentieren ganz zurückhalten bei Dir, sorry…

        • Federfarbenfee

          Ein echter Wutanfall sieht bei mir ganz anders aus. 😄

          Du musst dich nicht zurückhalten, aber damit leben, dass ich Kontra gebe und ich bin sicher nicht die Erste, die dir in aller Freundschaft mitteilt, dass du bisweilen eine sehr belehrende Art hast und du den Eindruck erweckst, dass du dich dem Großteil der Menschheit in Sachen Intelligenz überlegen fühlst. Das suggerieren auch etliche deiner Blogposts.

          Ich weiß, dass ich ein Fall für die Couch bin, aber ad dato haben Therapien nicht viel gebracht. Bisher handelte es sich um verhaltenstherapeutische Ansätze. Vordringlich ging es um meine Schlafprobleme, aber natürlich auch um meine anderen Baustellen, u.a. die Essstörungen, die sich früher in Anorexie, später in Binge Eating und nun in der Zuckersucht manifestierten/manifestieren. Eine gute Therapie kann nur ganzheitlich funktionieren. Meine Meinung.

          Vor vielen Jahren habe ich mal eine Psychoanalyse angefangen, aber das ist extrem langwierig und meiner Therapeutin mangelte es eindeutig an Kompetenz. Mein Vertrauen war schnell dahin. Aktuell fehlt mir die Zeit für eine Psychoanalyse. Aber ich hab das immer noch im Hinterkopf.

          Grüße!

  3. Nell

    Ich mach ja kein Heilfasten, sondern Intervallfasten, aber ich muss sagen, bei mir war es genau anders herum. Seit ich regelmäßig faste, esse ich eher mal was Süßes. Das war früher weniger ausgeprägt bei mir. Ich glaub, bei mir ist es ein Trotzprogramm meines Körpers, der halt nicht immer nur so gesund leben will sondern auch mal so richtig reinhauen. Und dann gibts Marmeladenbrot und heiße Schokolade, wenn ich grad nicht faste. Kann es dann leider nicht lassen.
    Ich glaub, da tickt Jeder anders, und Du musst selber rausfinden, was Dir gut tut. An das Heilfasten glaube ich aber schon, dass es generell gesund ist!

    • Federfarbenfee

      Ja, da hast du völlig recht. Es ist immer eine sehr individuelle Angelegenheit, wie der Körper auf bestimmte Ernährungsweisen reagiert.

      Und ich kann dich sehr gut verstehen, dass du nicht nur darben, sondern dir auch etwas gönnen willst. Deine Blogbeiträge diesbzgl. lassen auch darauf schließen, dass du für dich ein sehr gutes Konzept gefunden hast, mit dem du dich wohlfühlst.

      Ehrlich gestanden habe ich es ebenfalla aufgegeben, mir irgendein Lebensmittel dauerhaft komplett zu verbieten. Allein die Aussicht auf ewigen Verzicht lässt mich schon innerlich rebellieren. Und mit gesundem Essverhalten hat das m.E. auch wenig zu tun.

      Aber ich merke deutlich, dass ich jetzt wieder komplett aus der Balance bin und dann genieße ich das Süße nicht, sondern missbrauche es zur Entspannung und zur Beruhigung. Das war in dem Fall eine Kettenreaktion: Zu viel Stress -> weniger Schlaf -> Zuckerhunger -> noch weniger Schlaf -> noch mehr Zucker -> noch dünneres Nervenkostüm usw.

      Auch der Sport – und da mache ich nach wie vor viel – konnte das alles nicht mehr ausreichend kompensieren. Immerhin habe ich aufgrund der vielen Bewegung nicht zugenommen.

      Ich glaube auch an das Fasten. Der Benefit für mentale und körperliche Gesundheit ist echt signifikant. Das weiß ich auch aus eigener Erfahrung. Auch dass ich persönlich während des Fastens besser schlafe. Es gibt aber auch viele, die von einer gegenteiligen Wirkung bei sich selbst berichten.

      Was die Zuckersucht angeht, drücke ich mit dem Fasten einfach mal den Resetknopf. Dennoch werde ich immer wieder Einbrüche in dieser Hinsicht haben. Da mache ich mir nichts vor. Abgesehen von meinen Süßigkeiteneskapaden ernähre ich mich auch sehr gesund mit viel Obst und Gemüse. Auf Fertigprodukte verzichte ich und ich nutze in der Küche keinen Zucker mehr.

      Aber die Süßigkeiten – das ist für mich irgendwie eine andere Welt. Die hat mit meiner normalen Ernährung nix zu tun. Ich weiß, das klingt strange, aber ist so.😄😘

      • Nell

        Ja, mit dem Zucker ist das bei Dir schon was Besonderes, das hab ich in Deinem Roman schon gemerkt, dass Du da viel mehr drauf anspringst als andere Leute. Und, das glaube ich Dir schon, dass Du Dich ansonsten gesund ernährst. Wie Du auch sagst, man muss es selber rausfinden, wie der Körper tickt und wie man mit ihm klar kommt. Bei Dir kommt halt noch die Insomnie dazu und der spezielle Zusammenhang mit dem Zucker, der Teufelskreis. Hoffe, die Fastenzeit kann Dich da bisschen raus holen!

        • Federfarbenfee

          Danke dir! Ja, das hoffe ich auch, dass ich mit dem Fasten diese destruktive Schleife nun unterbreche. Ich seh das auch ein wenig als „Verschnaufspause“ für mich und meinen Körper.

  4. mohseschoh

    Schlaues Mädchen Deine Tochter 🙂 kann ich voll mitgehen. Bei Deinen beiden Problemen kann ich leider gar nicht helfen, sondern nur immer wieder bewundern wie Du das packst und trotzdem, zumindest uns gegenüber, schon positiv bleibst. Drück Dir die Daumen dass das mit dem Fasten weiter einen guten Effekt bringt

    • Federfarbenfee

      Ja, ich finde diesen Spruch auch erstklassig. Sie ist diejenige mit der wirklich positiven Lebenseinstellung. Da kann ich mir noch eine dicke Scheibe von abschneiden.

      Aber ja, ich hänge schon auch sehr an meinem Leben. Dieses Fastenprojekt wurde jedoch vor allem aus reiner Verzeiflung heraus geboren, weil Insomnia mich einfach nur noch fertiggemacht hat. Die vergangene Nacht war nicht ganz so traumhaft wie die davor, aber trotzdem habe ich weitaus mehr geschlafen als die Wochen zuvor. Hoffen wir mal, dass dieser Effekt anhält.

      Danke für deine guten Wünsche!

  5. Kätzerin

    Weiche Süßigkeiten hab ich auch irre gern genascht, aber andere Favoriten: Geleefrüchte mit Zitronen- und Orangengeschmack und Vitamin-C zugesetzt. Wobei an die schlecht dranzukommen war. Oder Colafläschchen … 😉 Und Karamellbonbons sowie alles was nach Mocca schmeckt. Aber gibt es alle längst nicht mehr für mich.
    Daß Du eine gesunde, ausgewogene Küche hast, sieht man an Deinen Mädels … 🙂
    Und Heilfasten hab ich in den Achtzigern vielleicht zweimal je 10 Tage durchgestanden. Ich war sowas von dermaßen schlaf- und kraftlos, daß ich das Radl mit den Kindern drauf fast nimmer zur Brücke hab rauffahren können …
    Darum bewundere ich natürlich alle, die das erfolgreich durchziehen können. Dem Hausherrn, meinem kleinen Bruder Tom und meinen Eltern gelang dies wirklich immer sehr souverän.
    Ergo: Viel Erfolg auch Dir! BussiBussi meine Liebe und stets alles Gute! 😘

    • Federfarbenfee

      Ich habe, was die Süßigkeiten angeht, eher so Phasen. Mal liebe ich Geleebananen, dann Toblerone, dann Noisette oder Pfefferminz Schokolade … Bis auf weiße Schokolade und Lakritz mag ich so gut wie alles. Leider.

      Ja, ich glaube, das ist wieder so eine individuelle Kiste – ob man während des Fastens eher energetisch runterfährt oder nur so vor Power strotzt. Ich habe schon allein deshalb mehr Kraft, weil ich dadurch mehr schlafe. Noch.

      Danke dir für deine lieben Worte und Wünsche! Dickes Bussi auch für dich! 😘

      • Kätzerin

        Lakritz und weiße Schoki sind echt bäh! 😉

  6. phoebeweather

    Wow, Respekt, fasten find ich schon richtig hardcore. Und ist dann ja auch eine 180 Grad-Wendung für dich grad im Moment. Ich hab mal vor mittlerweile fast Jahrzehnten von einer Studienfreundin deren Suppeneinlage abgefüllt bekommen, die sie für ihre Fastenbrühe gekocht hat. War echt lecker, Nudeln und Gemüse, wobei ich den Sinn von den Nudeln für sie nicht verstanden hab, warum sie die überhaupt mitgekocht hat. Die hatte aber auch im Vorfeld mit Glaubersalz alles ausgeräumt. Ich drück dir die Daumen, dass es mit den positiven Effekten so weitergeht, dass du dich weiter motivieren kannst 🙂

    • Federfarbenfee

      Warum deine Freundin die Nudeln mitgekocht hat, erschließt sich mir auch nicht. Die Nährstoffe aus dem Gemüse gehen ja in die Brühe über, aber Nudeln sind ja jetzt nicht gerade Vitaminbomben.

      Geglaubert habe ich früher auch immer, aber sie letzten Male nicht mehr. So viel Unterschied macht das meiner Erfahrung nach auch nicht. Das Hungergefühl kommt noch schneller zum Erliegen damit, doch ansonsten haben die positiven Auswirkungen diese scheußliche Prozedur nicht aufwiegen können. Doch klar: Wenn man das Heilfasten total akkurat durchziehen möchte, dann gehört die Darmentleerung mit dazu. Aber ich sage mir: Wenn unsere Vorfahren mal eine Weile nix zu beißen hatten, haben sie sicher nicht vorher noch schnell geglaubert. 🙂

      Vielen Dank fürs Däumchendrücken! Ich hoffe auch so sehr, dass ich mit weiteren guten Nächten belohnt werde und mich zumindest eine Weile aus dem Teufelskreis aus Schlaflosigkeit und Zuckergier ausklinken kann. 😘

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