Noch herrscht hier die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Schule und Kindergarten haben in unserem Landkreis morgen prophylaktisch geschlossen. Auch wenn ich die Naturgewalten liebe, hoffe ich, dass es nicht allzu heftig wird.
Gar nicht so wild wie erwartet, dafür aber sehr harmonisch ging es gestern auf der – Achtung Zungenbrecher – Sternengeburtstagsparty meiner jüngeren Tochter zu. Und mal wieder hat sich gezeigt, dass ich die ganzen Mühen im Vorfeld gelohnt haben. Gegen leuchtende Kinderaugen kann selbst der schönste Stern nicht anstinken … äh … anfunkeln.
Eigentlich wollte ich euch noch, ähnlich wie bei der Meerjungfrauenparty, mit ein paar Tipps beglücken, aber dafür bin ich jetzt irgendwie zu groggy.
Auf nachfolgendem Bild ist zumindest ein kleines Sammelsurium unserer Accessoires und Helferlein zu sehen:
Nun gibt es wie andernorts bereits angekündigt noch etwas auf die Augen und Ohren – nämlich das ungeschnittene Video, in dem ich das GoT-Theme in der Gitarrenlaienversion zum Besten gebe. Auf Insta musste ich das Filmchen ja am Anfang um ein paar Sekunden kappen, um nicht über eine Minute Gesamtspielzeit zu kommen.
Ihr hier müsst hoffentlich nicht erst warten, bis der „Vorhang“ aufgeht. Auf Insta ist der Videoscreen zu Beginn nämlich aus unerfindlichen Gründen schwarz. Trotzdem stellen mich auch WordPress und meine Webseite vor Herausforderungen, die ich nicht auf dem Radar hatte. So war mir etwa nicht bewusst, dass ich das Video nicht über meine eigene Mediathek, sondern nurmehr über eine externe Plattform einbinden kann. Im Hinblick auf die Webseitenperformance ist das ja auch durchaus sinnvoll. Bei solch großen Dateien macht ein Server schon gern mal die Grätsche. Also habe ich das gute Stück jetzt auf YouTube als nicht gelistetes Video hochgeladen, um es hier einbetten zu können, ohne dort groß sichtbar zu werden. Habe nämlich kein Interesse daran, noch ein zusätzliches social-media-Fass aufzumachen.
Herrgott, es ist fast 01.00Uhr. Ich sollte endlich in die Falle.
Als kleines Betthupferl hier noch ein Kindermund, der ebenso wie mein Gitarrenspiel oben vom heutigen Tag stammt:
Ich komme gerade aus der Dusche. Mein Ämmale (5) befindet sich ebenfalls im Badezimmer und frisiert ihrer Puppe mit Hingabe die lila Haarpracht.
„Ich will ihr einen Zopf machen“, erklärt sie und schenkt mir diesen ganz besonderen Augenaufschlag, der einen sofortigen Handlungs- bzw. Hilfeimpuls bei mir auslösen soll. Diesmal allerdings nicht.
„Das schaffst du auch allein, oder? Ich bin tropfnass“, antworte ich.
„Ja, aber du holst mir dann schon einen runter, oder?“, fragt sie zurück.
„Was?“, rufe ich völlig perplex und überlege kurz, wie mein Mann es geschafft hat, sich als meine Tochter zu verkleiden.
„Na, einen Haargummi mein ich!“, schnauft sie und rollt mit den Augen.
Man kann‘s erkennen… Dran bleiben und noch bisschen üben! Ist aber schon ganz okay.
? Danke für deine hochmotivierenden Worte! ?
So, nachdem ich deinen Kommentar habe sacken lassen und ich mich ehrlich gesagt immer noch darüber ärgere, möchte ich dir doch nochmal ein paar Takte dazu sagen, sonst schwelt das ewig in mir weiter. Leider bin ich nicht so souverän, wie ich es gerne sein möchte. Und was bietet sich für eine solche Retourkutsche besser an als ein Tag, der auf eine schlaflose Nacht folgt. ?
Deine lapidar dahingesagten Worte haben mich echt getroffen. Ich finde es interessant, dass du meinem Mann unterstellst, er würde mich kleinreden, was im Übrigen nicht einmal ansatzweise der Wahrheit entspricht – und dabei bist du selbst ein wahrer Meister darin. Das fällt mir hier nicht zum ersten Mal auf.
Ich spiele erst seit anderthalb Jahren Gitarre, habe mit Liedbegleitung und Strumming begonnen und das ist das erste Stück, das ich gezupft habe. Und glaub mir: Es ist eigentlich aufgrund diverser Finessen und Barrès überhaupt nicht anfängerkonform. Ich hab mich aber trotzdem durchgebissen, weil ich es liebe und unbedingt erlernen wollte. Und ich übe da bereits mehrere Monate dran.
Nachdem nun an die 350 Leute das Video andernorts gesehen haben und ich durchwegs positives und auch fundiertes Feedback erhalten habe – auch von erfahrenen Gitarristen, erkenne ich zunehmend, dass dein Kommentar echt eine Frechheit war. Vielleicht liegt es auch daran, dass du selbst gar keine Gitarre spielst. Wer sich so vermessen äußert, sollte aber eigentlich schon ein wenig Ahnung von der Materie haben.
Was zum Kriteln findet sich natürlich immer. Und mit dem Groll, den ich aktuell im Bauch habe, wäre es z.B. auch sehr unklug, deine Geschichte zu lesen. Auch wenn sie bestimmt „objektiv“ (Stichwort „Cover am Rande des persönlichen Geschmacksfeldes“ ;)) gut geschrieben ist, wäre es mir sicher ein Leichtes, sie komplett auseinanderzunehmen. Aber sowas mache ich nicht. Ich möchte konstruktiv kritisieren, ohne da irgendwelche eigenen Empfindlichkeiten mit hineinspielen zu lassen. Daher wird das noch warten müssen.
Wenn du meinen Roman übrigens auch nur lesen willst, um ihn schlecht zu reden, solltest du dir die paar Kröten sparen. Für konstruktive Kritik bin ich aufgeschlossen, aber nicht für irgendwelche blöden Spitzen, die vielleicht vor allem daher rühren, dass dir irgendein Furz querliegt.
Ich betrachte die Ex-MyTB-Leute als meine Freunde und Freunde sagen sich zwar ehrlich ihre Meinung, aber sie degradieren sich nicht gegenseitig. Sonst sind es keine. Freunde mein ich.
So, jezt habe ich wirklich fertig.
▪️Oh je – mir ist meistens überhaupt nicht im Entferntesten klar, wie sensibel doch viele Leute sind und was man mit unbedachten Kommentaren bei ihnen anrichtet… ? Das liegt in erster Linie sicherlich an meinem zurückgezogenen Lebensstil – ohne Kollegen braucht‘s auch keine Höflichkeit(sfloskeln). Ein weiterer Grund ist meine Spontanität – ich sage unmittelbar, was ich denke (oft ohne Filter – deshalb rede ich mich auch oft um Kopf und Kragen). Dritter Grund ist mein Zynismus, wenn ich zum Beispiel ein Paar sehe, bei dem einer im Vordergrund steht, denke ich gleich „Unterdrückung!“ Ich problematisiere jede Begebenheit und jeden Sachverhalt. Alles irgendwie „scheiße“ – muss ja, weil „Welt ist schlecht“ und so. Im Prinzip verhalte ich mich oft wie ein Psychopath, weil mir zwar nicht wie bei solch einem egal ist, was die Leute denken, aber oft unbewusst – eingeschränkte Sozialkompetenz durch mangelnde Übung. Hinzu kommt noch, dass ich nur mit „Kritikern“ umgeben bin – eher mit Leuten, die einfach ehrlich raushauen was sie denken und sich nicht darum kümmern, wie es ankommt. Philomena ist diesbezüglich sehr gradeaus und impulsiv (sagt auch schon mal, wen man besser abknallen sollte) und Rudi ist stur und unsensibel…
Aber ich möchte mich damit gar nicht rechtfertigen, sondern nur erklären: a) ich denke oft nicht genügend nach, bevor ich mich spontan äußere und b) ich hab es nicht so sehr mit Lob, aufbauender Unterstützung und menschlicher Wärme. Sowas wird von meinem Umfeld auch nicht erwartet oder gar honoriert…
▪️Mein Gitarristenkommentar war dann auch gar nicht so negativ gemeint, wie er bei Dir ankam. Eher im Sinne von „dranbleiben!“ Mir war auch gar nicht bewusst, dass Du erst seit kurzer Zeit spielst, sonst hätte ich noch ergänzt: „Für so kurze Zeit erst, ist das schon sehr gut bei solch einem schwierigen Stück! Dranbleiben, man erkennt bereits Dein Potential!“ (Philomena und Inorbit spielen schon länger und deshalb besser Gitarre – deshalb ist meine diesbezügliche Wahrnehmung auch verzerrt) Außerdem üben in meinem Umfeld zu wenige Leute Musikinstrumente – deshalb bekomme ich den harten „Werdegang“ auf dem Weg zur perfekten „fertigen Musik“, die einen umgibt, auch kaum mal mit… Ich wollte Dich eher unterstützen, als abwerten mit meinem Kommentar – das ist wohl leider in die Hose gegangen… ? Ich hätte mich wohl präziser und einordnender äußern müssen…. Mal wieder ohne genug nachzudenken rausgehauen. Zu spontan.
? Ich bitte um Verzeihung! (ecke ja schon wiederholt bei Dir an – wollte ich aber nie)
▪️Zu meiner Geschichte: Verreiße sie nur! Irgendwer hat mir mal gesagt, sie seie „langatmig und vorhersehbar erzählter Schund“ – ich kann mit solchen Kritiken leben – zumal ich ja auch gar nicht angetreten bin, einen richtigen, buchwürdigen und druckwürdigen Roman zu verfassen. Ich hatte hier auf WordPresseinfach mal spontan mit einer ersten Episode angefangen, weil mir gerade nichts anderes spontan einfiel. War ein „Experiment“. Wie bei so vielen ungeplant-spontan begonnenen Dingen (bei mir eigentlich alle), hat sich das dann verselbstständigt und nun 20 Kapitel. Ich halte die Geschichte übrigens selber für „mau“ und nicht zur Veröffentlichung geeignet. Soll eher eine Art geistige Fingerübung für mich sein, damit ich nicht vorzeitig verblöde. Ich muss in meinem Beruf ja keine Fortbildungen machen und mein Hirn liegt nicht nur ohne Input brach, sondern auch ohne Output… Ihr Leser seid ein bisschen ein Fenster zur Welt. Auch um Sozialkompetenz zu trainieren – wie ich durch Deine Reaktionen auf meinen unbedacht hingelatzten Kommentar erfahren musste. Ich muss da noch viel lernen und üben! ?
▪️LG und demnächst meine Äußerungen bloß nicht auf die Goldwaage legen! Ich bin da oft unsensibel.
Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das weiß ich echt zu schätzen und jetzt kann ich deinen Ursprungskommentar auch besser einschätzen. War also vielleicht doch gut, dass ich das Ganze nicht habe auf sich beruhen lassen.
Zugegebenermaßen bin ich ein Sensibelchen vor dem Herrn und ich weiß, dass ich mir gerade in Bezug auf meine Buchveröffentlichung schleunigst ein dickeres Fell wachsen lassen müsste, aber ich kann einfach nicht raus aus meiner Haut oder mir eben eine zusätzliche überstülpen. Mit so einem Panzer ließe es sich evtl. leichter leben, aber trotzdem hätte ich dann das Gefühl, mich in meiner Lebendigkeit, in meiner emotionalen Bandbreite und auch in meiner Kreativität zu beschneiden. Wenn mir alles am Arsch vorbeigeht, kann ich mich gleich eingraben lassen.
Ehrlich und direkt bin ich auch. Sonst hätte ich mir jetzt sicher kein Herz gefasst und dir meine Perspektive geschildert. Und ich erwarte ganz sicher nicht, dass man mich pampert oder in den Himmel lobt. Ich weiß sehr gut, dass ich als fast noch blutige Anfängerin nicht gegen Leute anstinken kann, die bereits 5,10, oder gar 20 Jahre Gitarre spielen und das will ich auch gar nicht. Deswegen weise ich ja auch immer wieder daraufhin, dass ich Laie bin und das Gitarrenspiel zudem als reines Hobby betreibe.
Aber ich bin schon jemand, bei dem der Ton die Musik macht. Ganz besonders im Internet, wo man eben nur die Worte hat und keine weiteren Sinneseindrücke, die einem dabei helfen, das Gesagte in den richtigen Kontext zu bringen. Da ist es m.E. umso wichtiger, nicht einfach um sich zu hauen. Daheim pflege ich auch einen wesentlich raueren Umgangston, ebenso wie M., aber hier, auf der rein digitalen Ebene, höre ich nicht heraus, ob eine Äußerung freundlich bis liebevoll oder herablassend gemeint war.
Naja, ich kann nicht garantieren, dass mir nicht auch zukünftig die ein oder andere Bemerkung deinerseits sauer aufstößt, aber solange wir darüber reden können, ist das i.O. für mich. Wenn das Gegenüber auf Ignore schaltet oder beleidigt/genervt abrauscht, kann ich damit allerdings nur schwer umgehen.
Ok, ich nehm dich beim Wort, was deine Geschichte angeht. 😉 Inzwischen ist mein Groll auch verdampft und ich kann da unvoreingenommen rangehen. Bin jetzt fast mit dem Buchsatz für mein Printbuch durch. Danach fange ich an mit deiner Story.
LG zurück!
Mary
▪️Ich hätte in meinem Ausgangskommentar für unsere Diskussion mal besser ein paar Smileys einfügen sollen, nicht? „Ganz okay“ ist nämlich für meine Verhältnisse fast schon eine Lobhudelei – zumindest ein Kompliment… 😉
▪️Viel Erfolg mit Deinem Buchprojekt weiterhin ? – da hängen sicherlich auch viel Organisatorisches und ein wenig Bürokratie dran… Hut ab jedenfalls! 🙂
▪️Du brauchst den Sternenkreuzersermon echt nicht zu lesen – gerade wenn „SciFi“ nicht so sehr Dein Ding ist… Verringe die Zeit lieber mit etwas Sinnvollem. ?
Klare beruhigende Klänge zu dieser Stunde. 🙂 Und erinnert mich an Harfe, die mag ich sehr! 🙂
Das freut mich, liebe Edith! Ich mag das Stück sehr – und dieses Arrangement für die Akustikgitarre. Ja, zu dieser Stunde tobt der Sturm nun auch hier und die Kinder weinen abwechselnd auf. Aber dass das für mich eine schlaflose Nacht wird, war mir schon vorher klar. Zumindest müssen die Mädels morgen nicht in die Schule und in den KiGa.
Meine fritzi ist nur grad nochmal raus, sie schläft tagsüber immer sehr viel. Könnt sie uns was abgeben davon. 😉 Dein Schlaf, da wird es weiterhin diese Ausreißer gegen wie jetzt – vielleicht legst Dich ja doch gleich noch für ein paar Stunden nieder. 🙂 Hauptsache, Du kannst weiterhin vertrauen, daß auch Du über ein recht normales Schlafverhalten verfügst. Weil, ich find, da hast Du Dir wirklich ein unglaubliches Wunder erarbeitet durch Fachlektüre sowie Konsequenz, also Zurückhaltung beim Süßkram. Gute Nacht jedenfalls. 🙂 PS. Gibst Du was aufn Vollmond? Ich glaub, heute oder morgen ist es soweit.
Ja, das stimmt. Ich finde diese positiven Auswirkungen der Zuckeraskese auch wundersam. Gerade, weil ich in solchen Dingen eine große Zweiflerin bin. Nein, vom Vollmond fühle ich mich nicht beeinflusst, aber wer weiß … hoffe, für dich hält diese stürmische Nacht auch noch ein paar Stunden Schlaf bereit! ?
Danke – muss doch! 😉 Bussi! 🙂
Got-Theme. ? Eines der schönsten kleinen Musikstücke, die es gibt. Danke für den Ohrwurm. ?
Danke dir für deinen schönen Kommentar! ?
Klingt gut! Im Gegensatz zu hyper bin ich aber auch nicht der Profi. Und ja, Kindermund ist unschlagbar und so unschuldig 🙂
Danke dir! Ich wusste gar nicht, dass hyper Profi ist. Hab ihn noch nie spielen gehört. / Jep. Deshalb sammle ich diese Sprüche auch so fleißig. Jeder von ihnen ist eine kleine Kostbarkeit. 🙂
Hyper spielt keine Gitarre……..?
Das klingt aber schon ganz gut, der Barré sitzt halt noch nicht 100%, aber es ist angenehm anzuhören.
(Mein Geklimper nicht immer ?)
Dann ist er auch kein Profi. / Du meinst den F-Dur? (Sind ja auch ein paar kleinere Barrés drin.) Ich denk, sitzen tut er schon, sonst würde er nicht klingen 😉 – ich zupf da ja jede Seite einzeln an, das hört man dann sofort. Ist mir auch schon oft genug passiert. Gerade zu Anfang. Aber ich hab vor dem Wechsel eine Zeitverzögerung drin. Das muss noch flüssiger werden. Da hast du recht. Danke für dein positives Feedback. Dein Satz in Klammern macht mich neugierig. Jetzt würde ich dich auch gern mal spielen hören. 🙂
Oje, ich bin wirklich völlig aus der Übung ?
Ich bin aber völlig aus der Übung ?
Früher hatte ich mal viel klassische Gitarre gespielt, als Teenager, im Studium hatte ich dann zu wenig Zeit dafür und habe seitdem nicht mehr wirklich angefangen.
Ja, den F- Dur meinte ich ?
Macht ja nix. Gerade die nicht perfekten Darbietungen sind m.E. die interessantesten. ? Das find ich auch so schön an der Gitarrencommunity auf Insta. Da bist du als Anfängerin ebenso willkommen und wirst nicht gleich runtergebügelt. Auch von virtuosen Gitarristen nicht. Das Flair dort nehme ich als sehr motivierend wahr. Deshalb traue ich mich da auch, meine Übungen einzustellen. Ich lerne eine Menge dabei, wenn ich mich selbst aufnehme und wenn ich erfahreneren Gitarristen zuhöre und zuschaue. Ist eine tolle Ergänzung zu meiner wöchentlichen Gitarrenstunde. Auch wenn mein Lehrer natürlich durch nichts zu ersetzen ist. ? Ich habe vor 1,5 Jahren mit reiner Liedbegleitung und Strumming angefangen. Das Zupfen kam erst vor einem halben Jahr dazu und GoT war da mein erstes Stück. Würde aber in Zukunft auch gerne noch ein wenig mehr in Richtung klassische Gitarre gehen. Also, ich fände es super, wenn du mal was einstellen könntest und dein Blog ist ja eh privat. Und deine Videos sind es auch, falls du sie z.B. bei YouTube als nicht gelistet hochlädst und dann im Blog einbettest. Überleg es dir einfach!
PS wegen Blog: Ich hab dir kürzlich eine Anfrage geschickt.
Stimmt. Ich habe nie Gitarre gespielt. Wenn auf Fotos mal eine irgendwo herumsteht, gehört sie Philomena… Von Sachen, in denen ich nicht brillieren kann, lasse ich als Perfektionist mit niedriger Frustrationsschwelle lieber die Finger! ?
Also mir gefällt das total gut …weiter machen! 😀
<3
Tausend Dank! ? Freut mich sehr, dass es dir zusagt! Auch wenn es natürlich alles andere als perfekt ist. Aber ich spiele ja erst seit anderthalb Jahren und nur hobbymäßig. Aus reiner Lust an der Freude. ??
Sehr witzig, dein Kind und deine gedankliche Reaktion drauf ?
Na, ich glaube, in die Richtung würden ungefähr 99,9,% der Erwachsenen denken. Sprich, die Aussage meines Kindes ist definitiv originell, mein Gedankenporno dafür eher weniger. 😉
Ich finde es schon ein bisschen charakteristisch, weil man in dem einen Satz noch ganz viel über deinen Mann und euer Verhältnis rauslesen kann ??
Soso. ? Hoffentlich nur Positives. ?
Liebenswürdiges finde ich ☺️
❤
Also meine Exfreundinnen hätten mir für solch einen „Chauvispruch“ eine gezimmert… ??
Auch hier gilt: Es hängt sehr vom Tonfall ab, wie so ein Spruch rüberkommt. 😉
Für den mitm runterholen?
genau… 😉
Versteh nicht, was darin chauvinistisch ist, (sexuelle) Bedürfnisse (und seien es auch die von einem Mann) innerhalb einer Beziehung zu artikulieren? ?
Also – „einen runterholen“ – fühlt sich da die bekennende Feministin nicht zum ausführenden Subjekt eines Typen, dem es rein um seine Triebabfuhr geht, degradiert?
Solange das Nehmen und Geben ausgewogen ist, seh ich da kein Problem. Auch Frauen haben Triebe, auch wenn du sie gerade vielleicht etwas sublimierst.
Kinder haben einfach immer die besten Sprüche drauf 😉 Ähnliches habe ich aber auch mal als Erwachsene produziert, als ich meinem Kollegen im Supermarkt über den Gang zurief „Ich hol dir einen runter“ – womit ich einen Eistee aus dem obersten Regal meinte. Wir haben uns vor Lachen fast in die Hose gemacht 😀
? Gegen einen Handjob hätte der aber sicher auch nichts einzuwenden gehabt. Ganz schön fies von dir: Erstmal heiß machen und dann mit einem ollen Eistee abspeisen. ?
??