Von jung und angejahrt in Wort und Bild

Projekt Zuckerfrei: Resümee Woche 3

Am ersten Tag habe ich den Teig probiert.

Am zweiten Tag habe ich mich der von den Kindern größtenteils verschmähten Blaubeermuffins angenommen. (Ich hatte anlässlich Ämmales Geburtstag zwei Sorten gebacken. Schokoladen- und Blaubeermuffins. Und letztere waren so saftig und köstlich, dass es einem Verbrechen gleichgekommen wäre, sie nicht zu essen.)

Am dritten Tag bin ich dann spät Abends, mit einer ziemlich üblen Nacht im Rücken, zur Süßigkeitenschublade gewandert und habe eine halbe 300g-Tafel Vollmilchschokolade geext. Geschmeckt hat sie mir aber nicht wirklich. Und der pappsüße Brei hinterließ ein seltsam mehliges Gefühl in meinem Mund und ein bleischweres auf meiner Seele.

Es nimmt wohl keinen Wunder, dass die darauffolgende Nacht auch nicht zu den wirklich guten zählte:

Ich habe sehr lange gebraucht, um überhaupt in den Tiefschlaf zu finden und dementsprechend gerädert war ich am nächsten Tag. Zwar sind drei Stunden Schlaf für meine Verhältnisse ja eigentlich gar nicht so schlecht, aber ich war bereits so verwöhnt von den vielen besseren Nächten zuvor, dass mir der Unterschied schon massiv auffiel.

Am vierten Tag habe ich dem Süßkram dann reumütig wieder Adieu gesagt, wobei der Abschied erneut schmerzlich war und von da an ward die Woche gerettet. Sowohl, was den Schlaf als auch was meine Stimmung anging.

Es ist wirklich erstaunlich, wie unmittelbar sich die die zuckerreduzierte Ernährung auf meine Schlafqualität auswirkt. Inzwischen kann ich nicht mehr an einen Zufall glauben.

Erschreckend hingegen finde ich das Ausmaß meiner Sucht. Sobald ich Zucker in hochkonzentrierter Form konsumiere, wird folgende Gedanken- und Aktivitätsspirale in Gang gesetzt, die schon sehr dem Verhalten eines schwer Drogenabhängigen ähnelt:

„Ach komm, ein bisschen schadet nicht. Das ist doch irgendwie auch total krank, den Zucker komplett zu vermeiden.“

Ich koste einen Löffel Teig.

„Mmmh, lecker. Und tut gar nicht weh. Eher gut. Irgendwie so wohlig und entspannend. Und das ist so süß – ich glaub, der eine Happen reicht mir sogar schon.“

Fünf Minuten später bin ich immer noch standhaft und fühle mich prächtig. Energiegeladen und trotzdem gechillt.

„Hey, vielleicht schaffe ich es ja doch noch, einen normalen Umgang mit dem Teufelszeug zu lernen. Ist im Grunde total simpel. Dieses Maß halten.“

Weitere zwanzig Minuten vergehen. Inzwischen lässt die Euphorie deutlich nach. Ich tigere unruhig durch die Gegend, respektive die Küche, weil ich ja immer noch Muffins im Akkord backe. Es gilt, eine Menge Mäuler zu stopfen. Und leider ist die Teigschüssel nach wie vor halb voll.

„Ach komm, ein bisschen noch. Nur ganz wenig.“

Tja, und das ist dann der Anfang vom Ende und ich bin erneut wieder komplett auf meinem Zuckertripp. Ab da bemessen sich die Portiönchen nicht mehr in Löffeln, sondern eher in Schaufeln.

Natürlich könnte ich es mir leichter machen, indem ich wirklich komplett auf kalten Entzug gehe, aber das packe ich einfach nicht. Und ich will auch nicht akribisch jedes verarbeitete Lebensmittel – wobei ich schon darauf achte, dass diese nicht in Massen meinen Speiseplan bevölkern, darauf untersuchen, ob vielleicht Spuren eines versteckten Zuckers enthalten sind.

Für meinen Schlaf genügt es im Grunde schon, wenn ich auf die Süßigkeiten und Gebäck verzichte. Zuckerhaltige Getränke mag ich eh nicht. Ebensowenig wie weißes Brot. Hab ich beides auch vorher schon nicht zu mir genommen.

Aber mir hilft bei Heißhungerattacken neben meiner Haferflockenmatsche u.a. ein Pott warmer, mit Stevia gesüßter Vanille- oder Schokoladenpudding. Zuckerersatzstoffe haben auf meinen Blutzuckerspiegel keine merklichen Auswirkungen, aber ich glaube, da reagiert jeder anders. Doch auch wenn der Pudding ohne Zusatz von Kristallzucker auskommt, enthält er dennoch Stärke. Einem fanatischen Zuckergegner käme sowas nie ins Haus.

Aktuell versuche ich mich außerdem, an 100% Schokoladen heranzustasten, die tatsächlich gar keinen zugesetzten Zucker und auch keinen künstlichen Zuckerersatz enthalten. 90% Kakaoanteil mundet schon mal gar nicht so übel. Wenn ich mir die Schokolade mit etwas Kaffee auf der Zunge zergehen lasse. Ich glaube, das wird noch. Und wie gesagt: Schokolade werde ich niemals abschwören können.

Als Kind habe ich übrigens nur Bitterschokolade gemocht. Mein Vater hatte riesige Pakte von der Bundeswehr gehortet. Die waren zwar nicht zuckerfrei, verfügten aber schon über einen relativ hohen Kakaoanteil. Damals schmeckte Vollmilchschokolade für mich nach gar nichts und ich war weder zuckersüchtig, noch übergewichtig. Eher im Gegenteil. Da sieht man mal wieder, wie sich Geschmacksknospen trainieren lassen.

Letzte Nacht wurde ich dafür, dass ich mich selbst wieder zügig aufgegleist habe, mit einer außergewöhnlich gut gefüllten Mütze Schlaf bedacht. Das Schlafmuster wirkt da sogar annähernd normal, wenn man sich die Abfolge der Schlafzyklen ansieht. Und stundenlang wach gelegen bin ich zwischen den einzelnen Phasen auch nicht.

Im Folgenden findet ihr noch eine kleine Buchrezension, passend zum Thema [unbezahlte Werbung]:

Ulrich Strunz ist ja auch so ein Typ, an dem sich die Geister scheiden. Seine Art der Wissensvermittlung wirkt auf die einen hochmotivierend, auf die anderen unerträglich reißerisch. Was nicht zuletzt an seinem „ami-liken“ (was ein schöner Anglizismus, nicht wahr? ;b) Schreibstil liegt. Zudem propagiert er in all seinen Büchern eine No-Carb-Ernährungsphilosophie, die für mich niemals praktikabel und auch nicht gut verträglich wäre. Trotz der Zuckerreduktion kann und will ich auf Kohlenhydrate nicht verzichten. Und das mach ich auch nicht.

Des Weiteren bin ich bisweilen auch latent genervt von den arg plakativen und immerwiederkehrenden Mantras des Herrn Dr. Strunz. Wer daraus allerdings schließt, dass er nur alte Zöpfe mit weiteren künstlichen Extensions versieht, hat wohl nicht genau hingeschaut.

Seit über einem Jahrzehnt befasse ich mich nun mit dem Krankheitsbild der primären Insomnie. Ich war nicht nur auf diversen Schlaftrainings- und Entspannungsseminaren, im Schlaflabor, auf Kur in der Psychosomatischen und in der Obhut der besten Schlafmediziner Deutschlands – nein, ich habe auch verdammt viel Fachliteratur zu dem Thema gewälzt. Sobald man diesbezüglich mal einen gewissen Wissensstand erreicht hat, kann man 90 Prozent der entsprechenden Ratgeber getrost in die Tonne kloppen, da sie nur die ewig gleichen Binsenweisheiten herunterbeten.

Nicht so das Buch von Strunz. Wer ernsthaft behauptet, dass eine Auseinandersetzung mit all den Neurotransmittern und Hormonen, die zusammenspielen müssen, um gut bzw. überhaupt schlafen zu können sowie die dezidierte Betrachtung der einzelnen Schlafphasen nebst Alpha-, Beta-, Delta- und Thetawellen nur an der Oberfläche kratzen, der hat das Buch entweder nicht gelesen, nicht verstanden oder im Bereich Schlafmedizin promoviert.

Ich für meinen Teil habe jedenfalls zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen und wertvolle Tipps erhalten, wie ich meinen Schlaf verbessern kann. Und dazu muss ich nicht das 6-Wochen-Programm aus diesem Buch befolgen. Ich ziehe mir das heraus, was für mich gut umsetzbar und in meinen Alltag integrierbar ist.

Weiterhin hat mich das Buch in meinem Glauben bestärkt, dass ich mit der Zuckerreduktion auf dem richtigen Weg bin. Und dies deckt sich ja auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Von mir also eine klare Empfehlung für alle, die ihren Schlaf nachhaltig verbessern wollen und die sich dafür interessieren, was in diesem Kontext so alles im Hirn abgeht.

24 Kommentare

  1. Miss to Bee

    Versuch sonst mal ketogene Schokolade, hat ja auch keinen Kristallzucker drin und könnte helfen (oder mach dir ketogenes Eis, ist auch sehr lecker)

    • Federfarbenfee

      Unter ketogene Schokolade verstehst du solche, der kein Zucker zugesetzt wurde, nehme ich an? Die aber ggf. mit Zuckeraustauschstoffen gesüßt wurde? Ja, das ist auch eine Option. Gibt es auch ganz appetitlich aussehende Riegel. ? Allerdings ist 100% Schokolade im Grunde auch ketogen. Da null zugesetzter Zucker und je höher der Kakaoanteil, desto kohlenhydratärmer. Aber klar, an die Bitterkeit muss man sich erstmal gewöhnen.

      • Miss to Bee

        Ja, mit Zuckeraustauschstoffen. Es gibt da soviele, ich hab damals im tegut… welche gekauft, kann dir aber nimmer sagen wie sie heisst. Die fand ich recht lecker. Die ketogenen Süssigkeiten sind halt nicht so bitter, deswegen eine gute Alternative. Kannst auch generell mal googlen nach ketogenen Lebensmitteln. Aldi z.b. haut auch ein sehr leckeres, ketogenes Brot. Und gibt mittlerweile auch viele Online-Shops 🙂

        • Federfarbenfee

          Werde ich auf jeden Fall machen. Danke für den Tipp! ?

    • Federfarbenfee

      PS: Gibt es eine ketogene Schokolade, die du empfehlen kannst?

  2. phoebeweather

    Krass wie sehr das gekoppelt ist und wie gut du zwar deine eigenen Muster analysieren, aber sie doch nur schwer durchbrechen kannst.. ?

    • Federfarbenfee

      Ja, das stimmt. Wobei ich für meine Verhältnisse schon enorme Fortschritte gemacht habe, in den vergangenen 3 Wochen. Sowohl, was den Schlaf als auch, was den Zuckerkonsum angeht. Ich komme ja von 3 komplett schlaflosen Nächten pro Woche und 300-500g Schokolade am Tag. Mir ist klar, dass die Zuckermengen, die ich diese Woche konsumiert habe, für Otto-Normal-Esser trotzdem noch hoch sind, aber ich hab immerhin an vier von sieben Tagen keinen Süßkram gegessen. Das hab ich vor diesem Experiment ewig nicht mehr geschafft. Und es war klar, dass hier ein hartes Stück Arbeit vor mir liegt und dass ich dieses Projekt nicht ohne Rückfälle würde durchstehen können. So schnell heilt man keine Sucht. Und all jene, die in Sachen Zuckerentzug von Euphemismen gespickte „Erfahrungsberichte“ vom Stapel lassen, verschwinden oft ganz schnell wieder von der Bildfläche. Weil sie es auf Dauer doch nicht so knallhart durchziehen konnten.

      • phoebeweather

        Klar, angesichts der von dir offengelegten Mechanismen ist ja grade noch mehr Willenskraft nötig, um diese zu durchbrechen. Und du bist ja ein eigener Maßstab, was Otto so macht, spielt ja keine Rolle, denn dir soll es ja letztlich besser gehen ?

        • Federfarbenfee

          Korrekt! ? Danke für deine motivierenden Worte!

          Was die Willenskraft angeht hoffe ich, dass immer weniger davon nötig sein wird, je mehr die „Umprogrammierung“ voranschreitet. ? Aber bis dahin ist es ein langer Weg. ?

  3. hypermental

    Wenn ich 500g Schokolade am Tag essen würde, bekäme ich ein Sodbrennen, das mich komplett von innen verdauen würde… ?
    Nee, schon gut, dass und was Du da alles erkannt hast und auch durch die App bestätigt siehst – es gibt da eindeutige eine signifikante Korrelation. Die Zuckerabhängigkeit erzeugt einen permanenten Suchtdruck, der bei Nichtbefriedigung Deinen Organismus wach hält, weil im Alarmzustand. Wenn Du den Zuckerkonsum dauerhaft unter Deinem persönlichen suchtauslösendem Niveau (das höchstwahrscheinlich ungleich null Zucker sein wird) hältst, wirst Du deshalb dauerhaft besser schlafen können.

    • Federfarbenfee

      ? Ich hab einen ziemlichen Saumagen. Außer, was Alkohol angeht. Wenn ich davon zu viel abbekomme, wird mir kotzübel. Deshalb hatte ich in meinem ganzen Leben auch noch nie einen alkoholbedingten Filmriss. Folglich werde ich nie zum Alki. Ist ja auch schon mal was. Wenn ich Schokolade so essen könnte wie ich Wein trinke, hätte ich kein Problem. / Danke für deinen schon fast wissenschaftlich anmutenden Kommentar. ? Kann ich nur unterschreiben – genauso isses!

      • Milou

        Haha, bei mir ist es umgekehrt – Schokoverzicht null Problemo, kein Wein am Wochenende: ???.
        Du siehst, es lohnt sich, dranzubleiben, aber dann und wann eine kleine Sünde sollte schon erlaubt sein, bevor die Gier unberechenbar wird ?

        • Federfarbenfee

          ? Na, ich trinke schon auch gern mal ein, zwei Gläser Wein. Insbesondere meinen heißgeliebten Amarone della Valpolicella. Aber halt nicht eine Flasche (oder mehr) allein und auf einen Sitz. Und ich nehme an, bei dir hält sich der Genuss auch in Grenzen. Ich hab nicht den Eindruck, dass du unter einem Alkoholproblem leidest. ?

          • Milou

            Nein, nein, alles im grünen Bereich ?.

  4. Nell

    Ich glaub, Du bist echt auf einem guten Weg. Die Kurve sieht ja toll aus!
    Zartbitter hab ich früher auch immer gerne gegessen. Mag ich auch immer noch.
    Du machst das schon!

    • Federfarbenfee

      Danke dir! Ja, ich glaube, das ist die gesündeste Kurve seit über einem Jahr! ? Und ich denke auch, dass es vorangeht. Zwar immer die berühmten zwei Schritte vor und einen zurück, aber Hauptsache, vorwärts. ?

  5. Erinnye

    500g Schokolade? Wow, da würde ich auch senkrecht im Bett stehen und hätte auch noch Sodbrennen?. Gab es auch Zeiten ohne diesen hohen Konsum? Wann hast du dir das angewöhnt? Und trotzdem schlank… Wie machst du das nur? Ein extra Verbrennungsmotor? ?

    • Federfarbenfee

      Na, als schlank würde ich mich nicht unbedingt bezeichnen. ? Aber dankeschön. ? Doch es stimmt schon, dass ich ziemlich viel verbrenne. So um die 3.500kcals am Tag. Aber ich bin halt ein ziemlich hibbeliger Typ und viel in Bewegung. Meine „Nachtwanderungen“ inbegriffen. Trotzdem hatte ich dank der Schokolade schon erhebliche Gewichtsschwankungen über die Jahre hinweg. Dass ich seit meiner letzten Abnahme in 2016 mein Gewicht halten konnte (bis auf ca. 3kg), hat mich daher selbst erstaunt. Aber seitdem hatte der Schokoladenkonsum zunächst schleichend und dann exponentiell wieder zugenommen. Dabei hatte ich noch vor gar nicht allzu langer Zeit verkündet, dass ich das mit der emotionalen Esserei jetzt halbwegs im Griff hätte. Haha. Denkste. Und ja, es gab auch immer wieder Zeiten, in denen ich viel weniger Schokolade verputzt habe. Grundsätzlich gilt bei mir: Je mehr Stress ich habe – und darunter fällt auch Insomnia, desto mehr Schokolade fresse ich. Und so viel sind 500g gar nicht. Eine 300g Tafel Noisette am Abend schlotzt sich weg wie nix. Und über den Tag verteilt so ein paar Kinderriegel … et voilà. Und oft sind bzw. waren es ja auch „nur“ die 300g. ? Los ging es mit der Zuckersucht schon während meiner Diplomarbeit. Da habe ich der Schokogier erstmalig so exzessiv gefröhnt.

      • Erinnye

        Ganz schön hoher Grundumsatz. ? Mit Anfang 20 wollte ich meinen Grundumsatz ebenfalls wissen. Damals habe ich Akkord gearbeitet, bin täglich 20 km mit dem Rad und habe Sport getrieben. Der Grundumsatz lag bei 1800. Im Katastrophen/ Kriegsfall wäre ich im Vorteil. ?

        • Federfarbenfee

          Der reine Grundumsatz wird bei mir auch nicht viel höher liegen als bei dir. Also, an Tagen, an denen ich nur rumfläze und mich kaum bewege, käme ich auch nur auf gute 2.000kcals (Gesamtumsatz). Aber seit ich Kinder habe, sind diese Tage quasi nichtexistent. Bei mir macht tatsächlich der Leistungsumsatz einen großen Anteil am gesamten Energiebedarf aus. Wenn bei dir damals nur der Grundumsatz gemessen wurde, hast du in Wirklichkeit sicher mehr verbrannt. Kann ich mir auch eigentlich gar nicht anders vorstellen bei dem Sportpensum. Es sei denn, du bist winzig und ein Fliegengewicht. ?

  6. Kätzerin

    Ich muß die zahlreichen Kommentare noch alle durchlesen, möchte Dir aber jetzt schon mitteilen, daß Du bei dieser Ernährung bleiben kannst – sie gefällt mir, und sie ist menschlich zeitgerecht. Bravo! 🙂 Wie ich Dich kenne, wirst Du eh noch die eine oder andere Kleinigkeit über kurz oder lang verändern.

    • Federfarbenfee

      Dankeschön, liebe Edith. ❤ Ob meine Ernährung zeitgerecht ist, ist mir eigentlich ziemlich wurscht. ? Hauptsache, sie lässt mich schlafen und tut mir gut. Ja, ich stehe da noch ganz am Anfang. Momentan bastle ich noch am Fundament herum, aber ich denke, zumindest das steht bald. Und ich bin echt selbst überrascht, wie viel sich ds in Bezug auf den Schlaf binnen kurzer Zeit getan hat. Das stimmt mich hoffnungsfroh und motiviert mich!

      • Kätzerin

        Mit zeitgerecht meinte ich wohl „nicht allzu unbequem“, „nicht zu sehr auf sich kasteien gebaut“.

        • Federfarbenfee

          Ahhh … Ja, da hast du völlig recht! ?

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