Unterm Sternenzelt fühle ich mich zugleich geborgen und frei.
Vor allem, wenn ich dem Himmel so nahe bin wie gestern Nacht. Oben auf einem Berg.
Losgelöst von all den Nichtigkeiten, die uns kostbare Lebensmomente vergällen.
Friedlicher und gelassener als sonst.
Dort, wo mir die Un-Endlichkeit bewusst wird.
Sterne und Sterben. Die Anfangssilbe ist identisch. Interessant, nicht wahr?
Sterben, um in anderer Form weiterzuexistieren.
Sei es als Futter für die Würmer oder als Sternenstaub.
Ein steter Umwandlungsprozess von Materie, wie mein Vater zu sagen pflegt.
Vielleicht ist auch unser Geist nicht immateriell.
Tolle Bilder! Womit hast Du den Mond so schön groß aufgenommen?
Danke! Den Mond haben wir mit unserer ES 90D und dem Canon EF 100-400mm und mit einer 5.6er Blende aufgenommen. ISO-Wert und Verschlusszeit für dieses Foto müsste ich nachgucken. Wir haben da viel experimentiert.
Das Objektiv ist echt stark. M. hat es gebraucht geschossen. Die Sterne haben wir aber mit einem Weitwinkel-Objektiv fotografiert. Die packt unser Tele nicht.
Cool.
Schöne Bilder!!
Danke! Freut mich, dass sie dir gefallen!
Es ist ein wunderbares Gefühl, den Sternen so nahe zu sein. Ich durfte es selbst schon erleben. Und die wundervollen Fotos unterstreichen dies 🌙💫
Danke für deinen schönen Kommentar! 🌟