Von jung und angejahrt in Wort und Bild

Schlagwort: Corona

Corona – und Zuckerfreiupdate

Beginnen wir am besten mit dem Reizthema Nummer 1: Corona.

Zwei Tage nach unserem Ämmale war auch das Eiliensche positiv, was kaum jemanden Wunder nehmen wird. Ich hatte sogar regelrecht darauf gehofft, weil wir wie gesagt die Quarantäne lieber in einem Aufwasch hinter uns bringen. Aufgrund der Fallexplosion in unserem Landkreis war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis sich eines der Kinder ansteckt.

Und wie lange bitte hätte eine freiwillige, vorsorgliche Quarantäne eines gesunden Kindes dauern sollen, wenn es jede Woche neue Positivtestungen in der Klasse gibt? Bis zu den Sommerferien? Unser Eiliensche haben wir eh sofort auch in Quarantäne genommen, als die Schwester positiv war. Bis die entsprechende Anordnung des Gesundheitsamts kommt, ist die Quarantäne ggf. schon wieder vorbei.

Ich weiß, dass Leute ohne Kinder es nur schwer nachvollziehen können, dass Homeschooling und Quarantäne mit Grundschulkindern kräftezehrend ist und sie demonstrativ den Kopf darüber schütteln, dass die Schulen noch offen sind.

Für mich, die ich völlig unabhängig von Corona grundsätzlich sehr zurückgezogen lebe und außer meiner unmittelbaren Familie (- meine Eltern habe ich leider auch schon lange nicht gesehen -) und S. nur alle heiligen Zeiten mal eine weitere Person absichtlich treffe, ist es auch nicht leicht zu verstehen, warum man ins Büro fährt, wenn man die Option auf Homeoffice hat und sich dabei am besten noch in ein überfülltes S-Bahn-Abteil quetscht, oder warum man es unerträglich findet, nicht im Pulk unterwegs zu sein oder in Coronahochzeiten auf rauschende Feste zu verzichten. Gut, ich feiere prinzipiell nicht. Aber ich raffe echt nicht, warum das wichtiger sein soll, als dass ein Kind zur Schule gehen kann.

Man will nicht meinen, an wie vielen hellerleuchteten Häusern man Abends mit Hund auf dem Weg in den Wald oder auf die Felder zwangsläufig vorbeikommt, in denen sich weitaus mehr Personen als die eigentlichen Bewohner aufhalten.

Aber ich kapiere ja auch nicht, warum man mit einem fiebernden Kind auf dem Arm über eine Stunde im kalten Wind und in der Schlange vor dem Testzentrum warten muss.

Netterweise hatte das Personal beim PCR-Test des Eiliensche zwei Tage später ein Einsehen und eine extra Schlange für die Kinder gebildet. Zwischen zwei Erwachsenen haben sie dann jeweils einen Zwerg eingeschleust. Was mit sehr viel Unmut seitens einiger Erwachsener quittiert wurde.

Tja, ein Hoch auf das familienfreundliche Deutschland.

Im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester klagte unsere Große nur zwei Tage über starke Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit.

Kurz darauf war auch M. positiv. Wie ich ist er ja zweifach geimpft und geboostert. Dennoch zeigt er Symptome wie bei einem grippalen Infekt. Inzwischen geht es ihm aber auch schon wieder besser.

Tja, und was ist mit mir?

Ich bin tatsächlich noch negativ. Und damit die Einzige, die seit einer Woche das Haus noch verlassen darf. Wofür ich sehr dankbar bin.

Nicht wegen irgendwelcher Kaffeekränzchen, sondern um die dringendsten Einkäufe zu erledigen und mit dem Hund spazieren zu gehen. Und wie ihr sehen könnt, wähle ich sowieso sehr einsame Routen, weil ich heilfroh bin, wenn ich keinem begegne.

Wenn jetzt einer sagt, dass es unverantwortlich ist, dass ich mich nicht auch komplett in Quarantäne begebe, ungeachtet dessen, dass ich dreifach geimpft bin und mich regelmäßig teste, dann kann er mich getrost an meinem noch virenfreien Arsch lecken.

Wobei ich trotz negativer Testergebnisse sicher ein paar Omikrons mit mir herumtrage. Keine Frage.

Doch ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen sich draußen ins Getümmel stürzen, obwohl sie positiv sind, aber es nicht wissen, weil sie symptomfrei sind.

Also, bitte.

Ab und an habe ich Morgens das Gefühl, dass es mich jetzt vielleicht doch noch erwischt. Aber dieses leichte Erkältungsempfinden verflüchtigt sich immer sehr rasch.

Dass ich den Virus bisher anscheinend erfolgreich abwehre, obwohl es nach der Geburt der Kinder viele Jahre gab, in denen ich schon bei jedem kleinen Schnupfen hier geschrien habe, führe ich vor allem auf drei Faktoren zurück:

  • die täglichen stundenlangen Märsche mit Hund bei Wind und Wetter
  • die zuckerfreie Kost und
  • den besseren Schlaf, der u.a. aus den erstgenannten Punkten resultiert.

Zwar gibt es nach wie vor schlaflose Nächte, aber es sind definitiv weniger geworden.

Dass sich die zuckerfreie Ernährung offensichtlich auszahlt, motiviert mich ungemein. Und dass ich inzwischen fast 5kg verloren habe, freut mich natürlich auch.

In der letzten Woche habe ich mein Vorhaben, zuckerfreies Marzipan herzustellen, in die Tat umgesetzt, und das Ergebnis überzeugt mich dermaßen, dass ich diese Leckerei hier zu meiner neuen Lieblingssüßigkeit deklariert habe:

Marzipan zuckerfrei

Die nahrhaften und energiespendenden Happen werden im Kühlschrank aufbewahrt.

Rezept:

Zuerst zur Marzipanherstellung:

200g weiche und ensteinte Datteln mit

200g gemahlenen Mandeln,

2 EL Mandelmus,

1 EL Mandelmehl,

ein paar Spritzern Rosenwasser oder Marzipan Flav Drops und

so viel Wasser vermixen,

bis eine glatte, gut formbare Marzipanmasse entsteht.

Dieses Marzipan ist durch die Datteln dunkler als das herkömmliche, aber die Konsistenz ist 1:1 die gleiche und es schmeckt auch total nach Marzipan.

Für die Kreation im Bild habe ich den Boden einer großen, verschließbaren Glasschale mit Nüssen und Rosinen bedeckt und die Marzipanmasse als zweite Schicht gleichmäßig darüber gegeben.

Danach habe ich 200g zuckerfreie Schokolade mit einem Klecks Kokosöl im Wasserbad geschmolzen und das Marzipan damit überzogen. (Wer es nicht ganz so schokoladig mag, kann auch weniger Schokolade verwenden.)

Nach ein paar Stündchen im Kühlschrank könnt ihr kleine Riegel abschneiden.
Kalorienarm ist das Ganze nicht, aber  schon 50g stillen meinen Süßhunger. Und das will was heißen.

Zuckerfreier und kalorienarmer Käsekuchen

Diesen zuckerfreien Käsekuchen werde ich jetzt sicher auch öfter machen. Ich habe den Frisch- durch Schichtkäse ersetzt und ein paar Blaubeeren und Aprikosen untergemischt.

Das Rezept stammt von @bianca_healthyfood_and_more auf Instagram. Ich kann es hier leider nicht direkt verlinken.

Im Wok und etwas Kokosöl selbst gepopptes Popcorn ist auch eine tolle, zuckerfreie Leckerei für zwischendurch. Und die Kalorien halten sich ebenfalls in Grenzen.

Inzwischen habe ich die Kalorienzählerei übrigens wieder eingestellt. Geplant war das Tracken ohnehin nur als Anfangskrücke. Und ich bin heilfroh darüber, dass ich mittlerweile wieder ein Gefühl für meine benötigten Essmengen entwickelt habe. Das war mir zwischenzeitlich abhanden gekommen, da der Zucker meinen natürlichen Appetit sehr verfälscht.

Hier noch ein paar weitere Impressionen aus der letzten Woche.

Übrigens bin ich gerade heftig erschrocken, als eine mir unbekannte, weibliche Stimme anfing, meinen Blogbeitrag hier laut vorzulesen. Hat ein wenig gedauert, bis gecheckt habe, wo ich diese interessante Funktion versehentlich aktiviert hatte.

Zuckerfrei-Update nach 30 Tagen

So schnell ist ein Monat rum. Seit 30 Tagen ernähre ich mich nun fast komplett haushaltszuckerfrei.

Warum fast?

Nun, ich bin ein ehrlicher Mensch. Deshalb möchte ich meinen kleinen Ausrutscher, der zum Glück nur zu einem vorübergehenden Schlingern und nicht zu einer Bruchlandung geführt hat, nicht verheimlichen.

Binnen dieser gut vier Wochen gab es exakt zwei Tage, an denen ich mit Heißhunger auf Süßes zu kämpfen hatte. Und zwar so vehement, dass mir meine gesunden Alternativen mit einem Mal völlig unattraktiv erschienen. Ganz anders als in den Tagen zuvor fühlte ich mich müde und energielos. Zusätzlich gab es dann noch einen emotionalen Supertrigger. Die auslösende Situation war keine weltbewegende. Nicht einmal meinen eigenen Mikrokosmos hätte sie erschüttern dürfen.

Dennoch beschwor sie einen Haufen negativer Gefühle herauf, die ich auch in der jüngeren Vergangenheit noch direkt mit Süßkram mundtot gemacht hätte. Nun war ich aber mit meiner Zuckerreduktion bereits so weit fortgeschritten, dass ich mein emotionales Unwohlsein nicht sofort unter einem Süßigkeitenberg begraben habe. Doch es gärte in mir – zusammen mit meiner vorübergehenden Abgeschlagenheit.

Zu dieser Zeit ergab es sich – klingt märchenhaft, ist es aber nicht – dass ein Supermarkt eine spezielle Sorte Vollmilch-Kokosschokolade im Angebot hatte. Der Name ist identisch mit dem einer verstorbenen deutschen Schauspielerin. Die Verpackung ist blau und ummantelt kompakte 200g.

Ein einzelnes Stück dieser Schokolade wartet mit einem stolzen Brennwert von 70kcals auf.

Und was ist schon ein einzelnes Stück? Nada!

Im vollen Bewusstsein darüber, dass es sich um adrett verpacktes Gift handelte, das dort im Angebotskorb auf Leute wie mich lauerte und mich diese Sorte jahrelang überhaupt nicht angemacht hatte und ich sie jetzt nur wollte, weil ich sie als Jugendliche fatalerweise mit Wohlbefinden verknüpft hatte und sie mir jetzt förmlich ins Gesicht sprang, bin ich am ersten Tag tapfer daran vorbeigelaufen.

In der nachfolgenden Nacht habe ich aber tatsächlich von dieser verdammten Schokolade geträumt und nachdem das Zuckermonster sich noch nicht verkrümelt hatte, sondern immer noch geduldig darauf wartete, mich in einem schwachen Moment zu catchen, bin ich am nächsten Tag wie ferngesteuert zu besagtem Laden gelaufen und hab gleich 5 Tafeln mitgenommen. Wenn schon, denn schon.

Ich habe versucht, die ersten Stücke nur zu lutschen, um länger etwas davon zu haben, aber das habe ich nicht lange durchgehalten. In Windeseile war die halbe bzw. eine reguläre Tafel von 100g verspeist.

Und dann?

Tja, dann habe ich die angebrochene Packung einfach zusammen mit den restlichen vier Tafeln hier in meinem Kabuff ins Regal gelegt und dort liegen sie jetzt noch immer.

Mit Absicht habe ich die Schokolade nicht weggeworfen. Sie soll mir nunmehr nicht als Verlockung, sondern als Mahnmal dienen.

Ich weiß nicht genau, was es war, das den Bann gebrochen hat. Plötzlich sah ich statt zarter, vollmundiger Kokosschokolade nur noch einen unappetitlichen, schon ein wenig gräulich anmutenden Klumpen aus Zucker, Palmfett und ein wenig Alibikakao vor mir.

Und ich wollte und will das nicht mehr.

Den Geschmack hatte ich anders in Erinnerung. Und auch das Hochgefühl während des Naschens und der kurzfristige Energieschub danach blieben aus. Ich fühlte mich genauso ausgekotzt wie zuvor. Auch nicht schlimmer, ehrlich gesagt. Schließlich sind 100g Schokolade für mich gar nichts. Und dass ich die angebrochene Packung einfach so beiseite legen konnte, hat mich wesentlich glücklicher gemacht als die Schokolade selbst.

Da ich den Geschmack von Kokos aber sehr liebe, habe ich mir pure Kakaobutter besorgt. Ebenso wie Kokosflocken. Mal sehen, was ich damit anstelle.

Im Moment experimentiere ich viel mit Nussmusen, Datteln, Kokosöl, Mandel- und Kokosmehl. Und natürlich auch mit dunkler, zuckerfreier Schokolade. Siehe unten.

Das also war die nervenzerreißende Story zu meinem einzigen echten Stolperer in diesem Monat.

Der Vollständigkeit halber möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, dass ich mir nach wie vor hin und wieder ein Glas Rotwein oder einen Whisky gönne. Obwohl Alkohol ja im Grunde auch Zucker ist und obendrein ein hohes Suchtpotenzial in sich birgt. Aber interessanterweise bin ich diesbezüglich schon von jeher null gefährdet. Ich war noch nie in meinem Leben richtig blau, weil es mir einfach vorher schon längst reicht.

An dieser Stelle übrigens noch ein Filmtipp: „Der Rausch“ ist ein grandiose Sozialsatire, in der vier befreundete Lehrer im Selbstexperiment die These von Finn Skårderud überprüfen . Angeblich behauptet dieser norwegische Psychiater und Hochschullehrer, dass ein konstanter Alkoholpegel von 0,5 Promille bewusstseinserweiternd, kreativitätsfördernd und selbstbewusstseinssteigernd wirkt. Ich schreibe „angeblich“, weil ich diese Aussage nicht mittels der entsprechenden Primärliteratur verifiziert habe. Und wir wollen hier ja nicht zwingend politisch, aber wissenschaftlich korrekt bleiben, nä?

In diesen Kontext passt auch die Kalorienthematik: Die ersten Wochen habe ich durchgehend getrackt und wirklich ziemlich akribisch darauf geachtet, die 2.000kcals pro Tag nicht zu überschreiten.

Inzwischen meine ich jedoch wieder ein besseres Gefühl dafür zu haben, wie viel Brennstoff ich mir zuführe und tracke nicht mehr ganz so regelmäßig.

Abgenommen habe ich inzwischen 3,5kg. Auch an der Gewichtsfront geht es also voran. Wenngleich gemächlich.

Wie es in den kommenden Tagen mit der körperlichen Ertüchtigung aussehen wird, die sich in meinem Falle ja vor allem in exzessiven Spaziergängen mit dem Hund niederschlägt, muss man sehen.

Unser Ämmale wurde gestern positiv getestet und es hat sie ziemlich heftig erwischt. Mit Kopf- und Halsweh und penetrantem Fieber. Das war aber nur eine Frage der Zeit. In ihrer Klasse sind in den letzten Wochen immer wieder diverse Fälle aufgetreten und neuerdings auch sehr gehäuft.

Wir hätten sie prophylaktisch in Quarantäne schicken können, doch ehrlich gesagt bin ich der Überzeugung, dass kaum jemand mit schulpflichtigen Kindern von Corona verschont bleiben wird und das Unvermeidliche höchstens hinausgezögert werden kann.

Und ich bin auch gegen Schulschließungen. Irgendwann langt es einfach und den Familien wurde in den letzten 2 Jahren schon echt eine Menge zugemutet.

Das Eiliensche ist nun vorsorglich ebenfalls in Quarantäne, auch wenn sie ad dato „negativ“ ist. Meine Kinder sind noch nicht geimpft. Und natürlich wird sich die Schwester mit anstecken. Aber dann sind wir wenigstens fürs Erste und auf einen Rutsch durch mit dem Thema.

Ein krankes Kind zusätzlich noch mit Isolation innerhalb der Familie zu bestrafen, halte ich für ein Unding. Wir kuscheln weiterhin mit unseren Töchtern und sperren sie nicht in ihre Zimmer.

M. und ich sind zweifach geimpft und geboostert und nicht in Quarantäne, solange wir symptomfrei und negativ sind.

Allerdings gehe ich davon aus, dass wir Erwachsenen in Kürze auch positiv testen werden und dann sitzt die ganze Familie in Quarantäne.

Lebensmittel kann man sich liefern lassen. Kein Problem.

Aber Spazierengehen mit dem Hund, das wird ein Problem. Denn das dürfen wir nicht, wenn wir in Quarantäne sind.

Und Gassigehdiensten möchte ich unseren ungestümen Wolf, der nur selten lammfromm neben einem herdackelt, auch nicht zumuten. Zudem würden die Hundesitter wohl blöd schauen, wenn ich ihnen eine 10km-Strecke vorschlage.

Immerhin haben wir einen großen Garten. Da trifft es andere weitaus härter.

Nun aber wieder zurück zum weitaus erfreulicheren Zuckerfrei-Thema:

Abgesehen von jenem kleinen Tief geht es mir formidabel.

Ich bin fit, meist recht ausgeglichen – von ein paar hormonellen Querschlägern hin und wieder abgesehen – und Insomnia ist derzeit auch gezähmt. Allerdings ist in Sachen Schlaf trotzdem noch reichlich Luft nach oben.

Zum Abschluss folgen ein paar Impressionen meiner aktuellen zuckerfreien Kost.

Solch ein Linsen-Dal mit selbstgebackenem Naan-Brot lässt sich auch vorzüglich in der Quarantäne zubereiten ; ), denn rote Linsen, Passata, Gewürze, Mehl und Trockenhefe kann man gut auf Vorrat kaufen. Und es geht sauschnell.

Zwecks Zubereitung bitte ich darum, ggf. zu googeln. Da bin ich jetzt zu faul für, die Standardrezepturen abzutippen und ich koche ja eh meist nach Gefühl.

https://www.reishunger.de/rezepte/rezept/2320/erdnuss-dattel-riegel

Zu diesen köstlichen Dattel-Erdnuss-Schokoladenriegeln habe ich euch unter meinem Foto das Originalrezept verlinkt. Statt Reissirup habe ich Stevia verwendet. Ich hab allerdings beim Boden irgendetwas falsch gemacht, denn der war zwar lecker, aber ein Superbrösler.

Eine Art Puten-Gemüse-Curry … Kein Rezept, da frei nach Schnauze gekocht.

Dattel-(Erd)Nuss-Schokocookies

Das Rezept für meine Erdnuss-Dattel-Schokoladen-Cookies muss noch optimiert werden. Bei der Aufbewahrung in der Keksdose wurden sie noch weicher als ohnehin schon. Und ich mag Cookies eher knusprig.

Ich mag die Kombination aus Erdnussmus und Datteln extrem gerne. Das Schokoriegel-Rezept weiter oben hat mich entsprechend inspiriert. Diese Paste schmeckt einfach göttlich.

Demnächst möchte ich daher auch mal Dattel-Mandel-Marzipan ausprobieren. Rosenwasser enthält keinen Alkohol. Folglich wäre dieses Marzipan 100 Prozent haushaltszuckerfrei und eine echte Nährstoffbombe.

© 2024 Federfarbenfee

Theme von Anders NorénHoch ↑

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen