Wehe, einer moniert den fehlenden Konjunktiv im letzten Satz! Dem ramme ich stante pede genannten Gabelringschlüssel zwischen die Zähne. ; )

„Wäre“ wäre grammatikalisch korrekter, ich weiß, aber das wäre … äh … ist mir zu lasch.

Und dies wird definitiv kein lascher Roman. Zwar macht meine Hauptprotagonistin zu Beginn nicht unbedingt eine(n) auf Superwoman: Sie ist geschieden, alleinerziehend, mitten in der Midlife Crisis, frustriert, essgestört und sich selbst ihr größter Feind.

Dies ändert sich jedoch, als sie online jemanden kennenlernt, der ihr eine unorthodoxe Methode vorschlägt, um ihre Zwänge und Süchte in den Griff zu bekommen. Fenja lässt sich darauf ein – und damit auch auf ein gefährliches Spiel, das bald einen weitaus höheren Einsatz fordert als ursprünglich angenommen. 

Als Titel hätte ich am liebsten FSK 40 gewählt, aber ich glaube, damit wäre ich rechtlich in die Bredouille gekommen. Daher habe ich zu Trick 17 gegriffen und den Titel noch ein wenig ausgeschmückt. ; )

Eine Weile habe ich auch hin und her überlegt, ob ich den Namen meines neuen Buchbabys, mit welchem ich allerdings noch eine Weile schwanger gehen werde – sagen wir mal, ich befinde mich aktuell im ersten Trimester –  überhaupt schon nennen soll.

Aber eigens der Geheimhaltung wegen wollte ich mir auch nicht irgendeinen depperten Arbeitstitel aus den Fingern saugen. Außerdem ist der Titel ja schon sehr speziell und für potentielle „Diebe“ daher wohl eher uninteressant.  Sicherheitshalber habe ich trotzdem Titelschutz beantragt.

Die „Frau“ im Titel ist nach dem ganzen Vorgeplänkel selbsterklärend. Allerdings schreibe ich bei diesem Buch auch teils aus männlicher Perspektive. Bei der „Zartherben Liebe“ hatten sich das einige gewünscht, und hier werde ich dieser Bitte nun Folge leisten.

„Sucht“ steht sowohl für „suchen“ als auch für „die Sucht“.

„Krieg“: Was ist eine Geschichte ohne ordentliche Konflikte? Lasst euch überraschen!

„40“: Eh klar. : ) Buchverrückte unter 40 lesen auf eigene Gefahr. ; D

Heute war ja Schulbeginn in Bayern, und ich hoffe, dass ich es vor dem nächsten Lock Down (- der hoffentlich niemals kommen wird -) wenigstens noch ins zweite Trimester schaffe …