Zuletzt hatte ich es vor fünf Jahren gesehen. Mit meinem Eiliensche im Bauch. Ein wunderschöner Urlaub in Kroatien, von dem ich noch lange zehrte. Dennoch war die Sehnsucht während meiner Abstinenz erneut ins Unermessliche gewachsen und ich konnte es kaum erwarten, es endlich wieder zu sehen, zu fühlen und zu atmen. „Mein“ Meer.

In den sozialen Netzwerken hinterließ ich nach unserer Rückkehr vor gut zwei Wochen folgende Zeilen:

Das Meer ist mein Dopamin …
Keine Zuckergier.
Besserer Schlaf.
Keine Atemprobleme
Viele, viele Glücksmomente.

Nun sind wir wieder zurück aus einem wunderschönen Urlaub an der Adria und schon jetzt vermisse ich das salzige Nass, das mich so weich und schaukelnd umhüllte. In der See fühle ich mich geborgen.

Diese Verbundenheit mit dem Ozean ist für mich ebenso unerklärlich wie unerschütterlich. Wäre ich esoterisch angehaucht, würde ich es vielleicht darauf schieben, dass ich ein Skorpion und damit ein Wasserzeichen bin.

 

Nun aber weg von nostalgisch-wehmütigen Anwandlungen und zurück zu unserem Urlaub:

Warum ausgerechnet Jesolo und noch dazu ein Camp?

Als wir noch kinderlos waren, haben mein Mann und ich um Touristenhochburgen wie Jesolo, Bibione und Co. einen riesen Bogen gemacht. Was Campingplätze anging, pflegte M. zwar schon von jeher eine pragmatische Sichtweise. Mich aber hätte nicht mal eine Herde wilder Mustangs in ein Wohnmobil oder – schlimmer noch – ein Zelt treiben können. Als wir jedoch im Vorfeld einige Hotels zaghaft unter die Lupe nahmen, klappte uns angesichts der Preise beiden die Kinnlade herunter .

Wir gingen in uns und besannen uns darauf, was uns für den ersten Urlaub als vierköpfige Familie wirklich wichtig war:

  • Keine allzu lange Anfahrt mit dem PKW
  • Preisgünstige, gemütliche und nicht allzu beengte Unterkunft. Am besten unmittelbar am Strand.
  • Sauberer Sandstrand
  • Möglichst flach abfallendes Ufer
  • Keine gefährlichen Strömungen
  • Kinderfreundliches, lockeres Umfeld.
  • Größtmögliche Freiheit und Flexibilität, aber ohne Verzicht auf gewisse Annehmlichkeiten (z.B., was das Essen anbelangt)

Anfahrt

Bereits nach kurzer Googelei stießen wir auf das Waikiki Camp in Jesolo . Auch wenn man Bewertungen im Internet natürlich immer mit Vorsicht genießen sollte, hatten dort offensichtlich schon zahlreiche Familien einen schönen Urlaub verlebt. Wer nach Abgeschiedenheit und einsamen Buchten sucht, wird in und um Jesolo zwar nicht fündig und auch das kulturelle Angebot ist beschränkt – das nahgelegene Venedig einmal ausgenommen. Aber dafür liegt der Campingplatz nur gute sechs Autostunden von München entfernt und auch im Hinblick auf unsere restlichen Bedingungen konnte Jesolo punkten. Wir haben die Fahrt sogar noch weiter entzerrt, indem wir für eine Nacht einen Zwischenstopp in Südtirol einlegten. Ist natürlich praktisch, wenn die Schwiegereltern dort eine Ferienwohnung haben. 😉 So landeten wir bei zwei Etappen von jeweils drei Stunden Fahrtzeit und die ließen sich auch mit dem quirligen Ämmale, für das Stillsitzen die reinste Folter ist, gut bewältigen.

Eine kleine Pause legten wir am Gardasee ein, in erster Linie, um unsere Rotweinvorräte wieder aufzustocken. In dem familiengeführten Weingut Manara  findet ihr den besten Amarone, den ich je getrunken habe und das zu einem erstaunlich günstigen Preis. Falls ihr also ebenfalls Weinliebhaber und zufällig mal im Valpolicella-Land unterwegs seid, dann schaut unbedingt hier vorbei: Azienda agricola Manara

Camp, Unterkunft und Preise

Das Waikiki Camping Village ist ein eher kleiner und damit übersichtlicher Campingplatz. Ein Umstand, den wir als sehr angenehm erlebt haben. Alle wichtigen „Stationen“ sind zu Fuß innerhalb weniger Minuten zu erreichen. Die Anlage ist sauber und das Personal freundlich. Zahlreiche Pinienbäume und Sträucher spenden ausreichend Schatten und tragen maßgeblich zu dem heimeligen Ambiente bei. Ich selbst habe keinerlei Campingplatzerfahrung und war überaus positiv überrascht. Auch von einigen Gästen, die bereits mit anderen Campingplätzen in der Umgebung Bekanntschaft geschlossen hatten, erfuhren wir, dass wir uns wohl goldrichtig entschieden hatten.

Im Vergleich zu Hotelpreisen ist im Waikiki Village sogar die Luxuskategorie der Mobile Homes noch mehr als erschwinglich. Und da wir für jeden zusätzlichen Quadratmeter dankbar waren und so nahe am Strand wohnen wollten wie nur irgend möglich, haben wir uns dann auch für das 40 Quadratmeter große „Beach Supreme“ entschieden. Die Bungalows dieser Kategorie befinden sich tatsächlich direkt am Meer, das allerdings von der Unterkunft aus nicht zu sehen ist. Auch der Zugang zum Strand befindet sich ca. hundert Meter weiter vorne. Doch selbst mit den Kindern brauchten wir nicht mehr als fünf Minuten bis zum Wasser.

Das Mobile Home ist um einiges nobler eingerichtet, als es von außen aussieht. Innen verfügt das Häuschen über eine geräumige Küche, eine bequeme Sitzecke mit Sofa und Tisch, zwei Schlafzimmer (eines mit Doppelbett und das andere mit zwei Einzelbetten) und zwei Badezimmer mit jeweils (!) einer Toilette und einer Dusche. Letzteres nenne ich wirklich puren Luxus, den man umso mehr zu schätzen lernt, wenn vier hungrige, salz- und sandverkrustete Personen sich alle gleichzeitig die Badesachen vom Leib reißen möchten. Und das täglich.

Die Matratzen waren noch nicht durchgelegen, sondern angenehm hart. Für Bettwäsche nebst einer Wechselgarnitur war auch gesorgt und die Schränke und Kommoden in den Schlaf-, und Badezimmern sowie über der Sitzecke boten ausreichend Platz, um seinen Krempel zu verstauen. Die Sofapolster wurden des Nächtens allerdings von uns zweckentfremdet und zwischen den beiden Einzelbetten drapiert. Nach der ersten gemeinsamen Nacht trafen wir ohnehin ein wenig romantisches Schlafarrangement. Will heissen: Das Ämmale schlief mit meinem Mann im Doppelbett und das Eiliensche und ich in dem eigentlichen Kinderzimmer. Aber sogar meine Große wäre ohne die Polsterabsperrung dauernd aus dem Bett gepurzelt. Mit diesem provisorischen Rausfallschutz jedoch konnten wir sehr gut leben und sogar die chronisch Schlafgestörte (das bin ich) verbrachte durchaus erholsame Nächte dort, in dem schnuckeligen Mobile Home im Waikiki Camp.

Den Gasherd fand ich allerdings gewöhnungsbedürftig und bei meiner ersten größeren Kochaktion hätte ich es fast geschafft, die Bude abzufackeln. Dass der Rauchmelder einbahnfrei funktionierte, demonstrierte er uns geräuschvoll. Übrigens war die Küche mit Geschirr, Besteck und Töpfen ausgestattet – alles in ordentlichem und sauberen Zustand – und sogar eine kleine Espressomaschine mit Aufsatz für den Herd war vorhanden. Nach einigen Tagen machten wir auch exzessiv Gebrauch davon. Im Infomaterial war zwar die Rede davon, dass ein Kühlschrank extra kosten würde, aber zumindest beim Beach Supreme war er inklusive. Für Selbstversorger ein absolutes Must-Have. Gerade bei Temperaturen jenseits der zwanzig Grad. Ebenfalls mit inbegriffen waren 56 Stunden Klimaanlage für die 14 Tage und auch wenn es zunächst wenig klingt: Für uns hat das dicke ausgereicht. Die meiste Zeit hält man sich sowieso nicht drinnen auf.

WLAN jedoch muss extra geordert werden und die Internetverbindung ist weder günstig, noch schnell. Wir haben uns fünf Stunden für zehn Euro geholt. So konnten wir zumindest ohne große Umstände an Informationen zu Wetter, Einkaufszentren und Quallen – ja, ohne Wikipedia hätten wir wohl nicht so entspannt neben den Wurzelmundquallen geplantscht – gelangen.

Gegessen haben wir (abgesehen vom Frühstück) meistens auf der Terrasse. Wovor im Inneren Fliegengitter recht zuverlässig schützten, das suchte uns draußen um so vehementer heim. Die Rede ist von unersättlichen Mücken. Wir wurden so zerstochen wie schon lange nicht mehr und selbst Autan und Citronella-Kerzen konnten die kleinen Plagegeister nicht zuverlässig in die Flucht schlagen. Das Ämmale rannte zwei Tage quasi einäugig durch die Gegend, weil eines der Viecher sie direkt neben dem rechten Oberlid erwischt hatte.

 

Das Frühstück hatten wir für die zwei Wochen dazu gebucht und das entsprechende Buffet im Camp-Restaurant war reichhaltig und für jeden Geschmack war etwas dabei. Besonders positiv hervorzuheben ist das aufmerksame und kinderfreundliche Personal, das sofort registrierte, dass unsere Mädels einen Narren an dem Schokokuchen gefressen hatten und diesen ab Tag X, an dem das Ämmale und das Eiliensche sich erstmalig gierig auf die Leckerei stürzten, zuverlässig jeden Morgen bereitstellten.

Dennoch werden wir bei unserem nächsten Aufenthalt dort – den haben wir nämlich schon ins Auge gefasst, von dem Frühstücksangebot keinen Gebrauch mehr machen. Zu gut und günstig ist die Auswahl in dem kleinen Camp-Supermarkt. Obwohl wir das nicht erwartet hätten. Vor allem Obst und Backwaren sind dort empfehlenswert. Und wem das Angebot dort dennoch nicht üppig genug ist, der wird auf jeden Fall in einer der Panifici in Jesolo fündig. Die Rosinensemmeln, die wir in einer dieser Bäckereien erstanden haben, waren eine echt Offenbarung.

Trotzdem werden wir auch beim nächsten Mal das Waikiki-Restaurant gerne hin und wieder aufsuchen. Schon allein wegen Eis und Pizza. Und des Spielplatzes direkt neben dem Lokal, der es möglich macht, dass Mama und Papa zumindest ab und zu ihren Kaffee in Ruhe ausschlürfen können.

Am Rande des Spielplatzes befindet sich auch eine kleine Bühne, auf und neben der nicht nur Abends einiges an Programm geboten wird. Bis auf die Kinderdisco, in der das Eiliensche mit anhaltender Begeisterung mindestens jeden zweiten Abend mittanzte, haben wir von der Animation allerdings keinen Gebrauch gemacht. Wobei da einiges angeboten wird – von Kinderbetreuung (ab 4 Jahren), über Strandgymnastik bis Aquaaerobic und Zumba.

Ebenfalls nahe dem Restaurant befindet sich ein kleiner Wasserpark mit einem Schwimmer- und einem Kinderbecken, dessen besondere Attraktion eine breite Wasserrutsche ist. Da wir jedoch keinen Urlaub am Meer machen, um dann den Tag am Pool zu verbringen, waren wir eher selten dort anzutreffen. Auch wenn uns das teils heftige Diskussionen mit dem Eiliensche einbrachte. Glücklicherweise gehen unsere Kinder gerne ins Meer, aber viele der Spielkameraden, die das Eiliensche und das Ämmale im Camp kennenlernten, leider nicht. Und natürlich wollte vor allem unsere Große dorthin, wo die anderen Kinder sich aufhielten. Unser Kompromiss sah so aus, dass wir hin und wieder am späten Nachmittag noch einen kleinen Abstecher zum Pool unternahmen, wo die Mädels dann jauchzend die Wasserrutsche traktierten.

Die wichtigsten Locations innerhalb des Camps dürfte ich nun aufgezählt haben. Die sanitären Anlagen haben wir nur einmal aufgesucht, da wir ja selbst zwei Bäder unser eigen nannten, aber sie machten einen tadellosen Eindruck.

Wer Wert auf eine schicke Optik legt, dem könnten auch die modernen Mobile Homes „Wood Supreme“ gefallen.  Sie machen zumindest von außen einen sehr edlen Eindruck und können mit einer großen Terrasse aufwarten. Allerdings haben sie mit 32 Quadratmetern insgesamt weniger Wohnfläche, obwohl sie mit den gleichen Preisen wie unser „Beach Supreme“ zu Buche schlagen und sich eher mittig im Camp befinden.

Apropos Kosten: Wir waren insgesamt vierzehn Tage im Waikiki Camp. Davon eine Woche Haupt- und eine Woche Nachsaison. Für die Unterkunft zahlten wir insgesamt um die 1.700 EUR, zuzüglich Frühstück 2.100 EUR. Wir finden, diese Preise können sich echt sehen lassen. Zumal das Mobile Home im Grunde mindestens genauso viel Komfort bot wie ein durchschnittliches Hotelzimmer. Wer es noch günstiger wünscht, für den kommen eventuell auch die etwas kleineren Mobile Homes für vier Pesonen in Frage. Unseres war eigentlich für fünf bis sechs Personen ausgelegt, da die Couch auch in eine zusätzliche Schlafstätte umgemodelt werden kann. Sich zu sechst auf 42qm zu tummeln bzw. zu stapeln, halte ich allerdings schon für sportlich.

Hier der Link zur offziellen Webseite des Waikiki Camps. Da könnt ihr euch gerne selbst ein Bild von den verschiedenen Unterkünften und dem Camp als solches machen.

Strand und Meer

Zwar überstiegen die Temperaturen in der zweiten Urlaubswoche nicht mehr die 25-Grad-Marke, aber bis auf eine Ausnahme (Tagesausflug nach Venedig) waren wir dennoch jeden Tag im Meer. Für viele mag solch ein Badeurlaub fad und eintönig erscheinen, doch so ausgehungert, wie wir nach dem Meer waren, war es diesmal für uns genau das Richtige. Wir haben das Meer regelrecht in uns aufgesaugt und bewusst in allen Stimmungen genossen:

Sich sanft kräuselnde Wellen mit glitzernden Schaumkronen am Morgen.

Eine eher ruhige See in der ersten, noch sehr heissen Woche. Badewannentemperatur. Für die Kinder ein Traum zum Planschen.

Gewaltige Brecher und zischende, prickelnde Gischt, wenn sich ein Sturm ankündigte.

Leise schwappende, goldene Wogen vor einem violett-roten Abendhimmel.

Nach den Stürmen war der Strand oft gepflastert mit harmlosen, durchsichtigen, kleineren Quallen und hin und wieder mit einer der beeindruckenden Wurzelmundquallen, die durchaus eine beachtliche Größe erreichen können und von fast überirdischer Schönheit sind. Hin und wieder sind wir im seichten Wasser auf ein lebendes Exemplar gestoßen. Was uns gleich ins Auge sprang, war der leuchtende, weiße Stern auf dem Schirm, dessen Unterrand violett gefärbt ist. Ebenso wie die Tentakeln. Die Blumenkohlquallen, wie sich auch genannt werden, verfügen über einige Nesselzellen auf dem Schirm, schmerzen aber wohl weniger als eine Brennessel. So zumindest die Aussage meines Mannes, den tatsächlich eine erwischt hat.

Feuerquallen sind am Strand von Jesolo eher eine Seltenheit. Trotzdem haben wir in unserem Urlaub zweimal erlebt, wie Kinder gestochen wurden. Zum Glück war nach jeweils ein bis zwei Stunden alles vergessen.

Mit solch kleinen Risiken haben wir uns gerne arrangiert. Das Meer ist kein Pool. Es beherbergt Leben. Viel Leben. Und wenn ich hin und wieder ein wenig weiter hinausgeschwommen bin, mich auf dem Rücken treiben ließ – über und neben mir unendliches Blau und in den Ohren ein leises Rauschen – dann fühlte ich mich als Teil davon. Verschmolzen mit dem weichen Wasser.

Für kleine und auch größere Muschelsammler ist der Strand von Jesolo übrigens ein wahres Paradies.  Die Vielfalt und Anzahl ist atemberaubend.

Der Strand war sauber und selbst in der Hochsaison nicht so überfüllt, dass wir nicht jedes Mal ein Plätzchen direkt am Wasser hätten ergattern können. Und das Ufer fällt nur sehr gemächlich ab. Bei hohem Wellengang kann es allerdings auch im seichten Wasser brenzlig werden . Aber ich glaube, das erklärt sich von selbst.

Nun aber genug geschwafelt. Bilder sagen bekanntlich Meer ;-):

 

Umgebung

Wer auf der Suche ist nach schönen Altstädten mit mediterranem Flair, der ist mit Jesolo wohl nicht so gut beraten. Was wir von der Stadt gesehen haben, hat uns jetzt nicht gerade aus den Latschen gehauen.  Unsere Erwartungshaltung diesbezüglich war jedoch auch nicht besonders hoch. Der Ort und die Umgebung sind vom Tourismus geprägt und nicht nur im Camp wimmelt es von Deutschen. Sobald die Kinder etwas älter sind, werden uns auf jeden Fall wieder in entlegenere Gefilde wagen und dann hoffentlich mehr von Land und Leuten mitnehmen. Da wir jedoch wussten,  worauf wir uns einließen, ging das – für diese Art von Urlaub – völlig in Ordnung.

Eine äußerst schöne und geschichtsträchtige Stadt gibt es natürlich in der Nähe. Schließlich gehört Jesolo zu Venezien. Und von dem nur einen Katzensprung entfernten Hafen in Punta Sabbioni setzt man in einer nur zwanzigminütigen Bootsfahrt nach Venedig über.  Und so ließen wir es uns nicht nehmen, der Stadt auf dem Wasser einen zweiten Besuch abzustatten. Vieles war uns noch vertraut von unserem letzten Aufenthalt während des Kroatienurlaubes. Es war schön und eigentümlich zugleich, diesmal nicht einen Siebenmonats-Babybauch, sondern zwei kleine Kinder – unsere Kinder, durch die altehrwürdigen Gassen zu schieben, respektive zu tragen. Unbestritten verfügt Venedig über ein ganz besonderes Flair. Eine Art magische Aura, die jedoch empfindlich durch die Menschenmassen gestört wird, die täglich dorthin pilgern. Trotzdem kann ich guten Gewissens empfehlen, Venedig auf jeden Fall zu besuchen, wenn sich die Gelegenheit hierzu bietet.

Da dieser Städtetripp jedoch diesmal kein Schwerpunkt unseres Urlaubs war und wir mit unseren beiden Kleinen davon absahen, diverse Museen, die Inseln rundum sowie verstecktere Winkel ab vom Schuss zu erkunden, möchte ich es an dieser Stelle bei ein paar Impressionen belassen:

Keksessen am Markusplatz ist vielleicht keine so gute Idee 😉 :